Weihnachten während einer Pandemie

Weihnachten während einer Pandemie

Dieses Jahr ist so vieles anders. Schon Ostern war einfach ungewohnt. Statt die Chance zu nutzen und Zeit mit den Großeltern zu verbringen, saßen wir unter Einhaltung des Sicherheitsabstands mit unseren Nachbarn im Garten unseres Hauses. Und nun steht Weihnachten vor der Tür.

So sieht es bei uns gerade aus | #CoronaElternFeedback

So sieht es bei uns gerade aus | #CoronaElternFeedback

Durch die liebe Alu von Große Köpfe wurde ich auf diese Aktion aufmerksam und möchte auch euch auf diese Umfrage hinweisen. Warum? Das Team der Blogfamilia sammelt alle Antworten und trägt sie an die entsprechenden Stellen. So sind es keine Einzelstimmen mehr, sondern es gibt eine geballte Vielfalt mit der man arbeiten kann.

30 Minuten lernen am Tag, mehr verlange ich nicht von meinem Sohn

30 Minuten lernen am Tag, mehr verlange ich nicht von meinem Sohn

Mein Sohn wird immer größer und fordert auch von sich aus mehr Selbstständigkeit ein. Das freut mich und ich versuche es nach Kräften zu unterstützen. Mir ist es wichtig ihm beizubringen, dass man sich ein Mal am Tag unbedingt noch mal hinsetzen sollte. Später sicher um das am Tag gelernte noch mal aufzuarbeiten. Heute sind es eher Übungen, um ihm ein wenig die Angst vor seinen Schwächen zu nehmen. Aber auch, um langsam ein wenig Unterstützung im Alltag einfließen zu lassen.

Sommerurlaub in Schottland? Klar, aber nur mit 2 Wochen Quarantäne!

Sommerurlaub in Schottland? Klar, aber nur mit 2 Wochen Quarantäne!

Bereits im vergangenen Jahr beschlossen wir endlich wieder nach Schottland zu reisen. Dieses Mal sollten auch meine Eltern und mein Bruder mitreisen. Ein Hauptziel: Das Military Tattoo! Das wollten meine Mutter, mein Mann und ich schon immer mal live sehen. Warum nicht in diesem Jahr, in dem meine Mutter 65, mein Vater 70 und mein Bruder 40 wird sowie wir unseren 10. Hochzeitstag feiern? Doch dann kam Corona!

#Coronatagebuch – Tag 115

#Coronatagebuch – Tag 115

Huch, da waren wir ja einen Monat recht still. Aber das Leben ist einfach dahin geplätschert. Jede Woche hatten wir feste Zeiten für Schule, Fußball & Co. Da gab es jetzt nicht so viel zu berichten. Und wenn doch, machte ich meinem Ärger gern auf Twitter Luft.