Nun ist mein Sohn schon einige Wochen Gymnasiast. Aufregend! Für unseren Sohn, aber auch für uns. Zeit mal ein wenig die Turbulenzen Revue passieren zu lassen.
Endlich! Die erste Klassenfahrt stand an. Mit zwei Übernachtungen und einem straffen Programm. Samt Wandern & Co. Doch für meinen Sohn endete die Klassenfahrt im Desaster.
Ich muss mir mal kurz wieder etwas Frust von der Seele schreiben. Denn nicht nur die Mühlen mahlen langsam, mitunter trauen sich die Leute einfach nicht mehr mitzudenken und auch zeitgerecht zu reagieren 🙁
Letzte Woche hatten wir den mutmaßlich letzten Elternabend der Grundschule. Ein weiterer ist gemäß des prall gefüllten Terminkalenders gar nicht geplant. Nur noch das letzte Entwicklungsgespräch. Wobei wir schon wissen wo die Reise hingeht und unseren Sohn auch daheim tatkräftig unterstützen. Denn er hat sich etwas in den Kopf gesetzt, nun muss er nur noch lernen dafür auch zu arbeiten. Aber dazu an anderer Stelle mehr.
Puh, das war vergangene Woche ein schwieriges Thema. Da musste ich erst mal schlucken, es sacken lassen und dann schauen, wer denn überhaupt der richtige Ansprechpartner ist. Ich gebe euch hier nur einen Einblick in den Vorfall und meine Reaktion. Da ich keine Sozialwissenschaftlerin oder ähnliches bin, sehe ich mich hier nicht im Recht qualifizierte Aussagen zum Thema Mobbing zu treffen.
Selbstständigkeit ist so ein Dauerthema bei uns. Einerseits will der Kleine so viel selbst machen, andererseits fordert er Hilfe & Unterstützung ein. Es ist einfach ein Prozess, den man als Elternteil über Jahre hinweg begleitet. Manchmal ist es zum Haare raufen, manchmal kann man nur staunen.
Durch die liebe Alu von Große Köpfe wurde ich auf diese Aktion aufmerksam und möchte auch euch auf diese Umfrage hinweisen. Warum? Das Team der Blogfamilia sammelt alle Antworten und trägt sie an die entsprechenden Stellen. So sind es keine Einzelstimmen mehr, sondern es gibt eine geballte Vielfalt mit der man arbeiten kann.
Mein Sohn wird immer größer und fordert auch von sich aus mehr Selbstständigkeit ein. Das freut mich und ich versuche es nach Kräften zu unterstützen. Mir ist es wichtig ihm beizubringen, dass man sich ein Mal am Tag unbedingt noch mal hinsetzen sollte. Später sicher um das am Tag gelernte noch mal aufzuarbeiten. Heute sind es eher Übungen, um ihm ein wenig die Angst vor seinen Schwächen zu nehmen. Aber auch, um langsam ein wenig Unterstützung im Alltag einfließen zu lassen.
Drei ausgefallene Bücher, die einfach perfekt für Grundschüler sind. Die beiden Wissensbücher sind ideal ab der zweiten Klasse. Denn zumindest bei meinem Sohn waren beide Themen Inhalt des Unterrichts. Und ein Freundebuch gehört doch einfach zur Schule, oder?