Also Organisatorisch und vom Spaß vor Ort ein wahres Highlight. Von der „regen“ Teilnahme dagegen ein Flop. Für mich einfach nicht nachvollziehbar 🙁
Das Kind hat die Rüsselseuche eingeschleppt und ich lag eigentlich seit Freitag flach. Allgemeines Unwohlsein und eben eine verstopfte Nase. Wenn die bei mir dicht ist, fährt der ganze Körper runter und fordert Erholung. Und ich Blödi hatte mich für den virtuellen Frauenlauf angemeldet 🙁
Auch dieses Jahr lief ich tapfer meine Runden in und am Paunsdorf Center Leipzig. 5km! Davon ca. 1,5km im Gebäude und der Rest außen im Parkhaus. So viel Spaß es macht, dieses Jahr war ich einfach enttäuscht.
Letztes Wochenende war es wieder soweit! Der Benefizlauf „Laufen geht immer“ fand am Kulkwitzer See bei Markranstädt statt. Letztes Jahr war „Laufen geht immer“ zugunsten der Sporttherapie krebskranker Kinder. Dieses Jahr musste ich unbedingt dabei sein. Und da es zugunsten des Vereins „Leipziger Bündnis gegen Depressionen“, stand für mich nicht nur das Laufen im Vordergrund.
Immer wieder bin ich auf der Suche nach Motivation für Sport. Sei es eine Tracking-App, die mir vor Augen hält, dass ich schon wieder ein Training hab sausen lassen und eigentlich auch viel zu wenige Schritte an einem Tag zurücklege. Oder einfach ein Wettkampf. Egal welcher 😀 So lief ich erst Anfang Juli beim Mud Run mit. Auch wenn ich zwischen den Stationen mehr ging als wirklich lief oder auch nur trippelte. Mir setzten wohl die Höhenmeter auch etwas zu… Aber das konntet ihr in dem Post dazu schon längst lesen. Was ich aber feststellen musste: Ein öffentlicher Wettkampf mit zig anderen Läufern motiviert mich nicht unbedingt, mich auch vorher darauf vorzubereiten.
Die Sachen sind ausgesucht, Unterkunft sowie Anreise befinden sich in der Planung und der Urlaub ist bereits eingereicht. Der Mud Run in Roding gehört zu einem meiner Ziele der diesjährigen Bucket List. Und ich darf endlich näher dazu berichten.
Letztes Wochenende machten wir mal wieder etwas vollkommen verrücktes. Nicht nur, weil ich noch immer mit meinem Fuß zu kämpfen habe und daher auch nicht trainieren konnte. Es war einfach verrückt, da es sich hier nicht um einen herkömmlichen Lauf handelte. Eben einfach etwas Just-for-Fun. Blöderweise bei knapp 3°C und leichtem Regen.
Ich weiß wirklich nicht was mich da geritten hatte. Doch tatsächlich erfolgte die Anmeldung für diesen Lauf schon vor einem Jahr. Auch 2017 wollte ich bereits mit 5km starten. Da ich dann leider krank wurde und Antibiotika nahm, wurde mir das jedoch von mehreren Stellen – allen voran mein Göttergatte – untersagt. Dennoch waren damals schon die Ambitionen hoch und zusammen mit meiner Freundin registrierte ich uns für ganze 10 km. Ja, fucking 10km! Man sind wir bescheuert.
Bereits im letzten Jahr stand ich am Sportforum. Damals feuerten mein Sohn und ich den Papa kräftig an. Er lief im Namen meines Unternehmens die 10 km. Darüber berichtete ich bereits unter: Lauf! Papa, Lauf! Dieses Jahr war alles anders!