Fantasy? Young Adult? Arthus-Sage? Klingt doch nach einem Buch für mich. Daher stürzte ich mich nur zu gern auf das Buch „Clans of London“ von Sandra Grauer. Inhalt, Meinung und für euch Buchblogger wieder die Möglichkeit zu Verlinkung folgen nun…
Buch und Netflix-Serie geben sich nun die Hand. Denn frisch verfilmt, kann man nun an Majas Geschichte teilhaben. Und man fragt sich nicht nur ein Mal: Hat sie es getan? Hier geht es nun um meinen Eindruck zu dem Buch, welches im April 2019 bei Bastei Lübbe erschien.
Oh ja, nach Band 1 zu Cinder & Ella musste ich unbedingt erfahren wie es weitergeht. Daher las ich doch tatsächlich „Happily Ever After – Cinder & Ella #2“ auf Englisch. Gar nicht so ohne. Glaubt mir! Denn mein Englisch ist nicht wirklich gut und ich musste nur all zu oft das Übersetzungsprogramm für einzelne Wörter oder ganze Phrasen einsetzen. Habt ihr eigentlich noch Empfehlungen für mich, die der Story von Cinder & Ella ähneln? Ich bin ganz versessen darauf. Verlinkt sie doch in dem LinkUp zum Lesesonntag 😉
So, ihr Buchblogger, heute ist wieder Lesesonntag. Erst meine Rezension, dann könnt ihr eure Beiträge verlinken. Jetzt geht es erst mal um Kalinda und wie sie in einer patriachaischen Welt um ihr Leben kämpfen muss.
Ich habe dieses Buch schon eine Weile daheim und musste es erst mal verdauen bevor ich hier auch nur den Hauch einer Rezension verfassen konnte. Es hat mich geflasht, es ließ mich ziemlich aufgewühlt zurück… Ja, es geht um den dritten Band der Triologie rund um die Magdalena Rea.
Das Buch entdeckte ich vor Monaten bei der Lesejury. Leider durfte ich damals nicht an der Leserunde teilnehmen. Dennoch wollte ich unbedingt „Tell me three things“ lesen. Irgendwie bin ich wohl von Büchern fasziniert, wo die Hauptfigur in eine neue Situation hinein gestoßen wird und sich irgendwie daraus kämpfen muss. Vielleicht bin ich von „Cinder & Ella“ noch so sehr geflasht, aber „Tell me three things“ konnte mich dann doch nicht so wirklich überzeugen.
Wer meinen Instagram-Storys folgt, weiß schon wie ich zu diesem Buch stehe. Ich las es während Bastei Lübbe in Frankfurt ordentlich Werbung für all die Neuerscheinungen im Herbst machte und nutzte es gleich mal, um meinen Unmut Luft zu machen. Warum? Einfach weiterlesen 😉
Bis vor drei Monaten dachte ich tatsächlich, dass „Die Perfekten“ eine in sich abgeschlossene Geschichte wäre. Auch wenn das Ende doch irgendwie offen war, war es dennoch für mich ein Ende. Umso überraschte war ich dann als ich das Cover von „Die Vereinten“ sah. Denn ich wusste sofort: Hier geht die Geschichte von Rain und Lark weiter! Und natürlich musste ich es lesen…