Die Leipziger Buchmesse 2019 – Das sind meine Pläne für den Donnerstag
In wenigen Minuten geht es los. Dann startet die diesjährige Buchmesse in Leipzig. 4 Tage mit prall gefüllten Hallen an Verlagsständen, Lesungen und zahlreichen Events.
Die letzten Wochen kribbelte es nur so und ich fieberte diesen Tagen regelrecht entgegen. Ab heeute möchte ich euch kurz mal einen Einblick in meine Pläne für diese 4 Tage geben. Denn ich fürchte, dass ich es dieses Jahr nicht schaffe, jeden Tag einen Tagesrückblick zu verfassen 😀 Also mache ich mal eine kleine Vorschau.
Vielleicht auch ist auch für euch etwas passendes dabei.
Donnerstag bei der Leipziger Buchmesse 2019
Ein Tag an dem ich noch mit etwas Ruhe ran gehen kann und ein Tag an dem bisher immer am wenigsten bei der Messe los war. Auch wenn man hier schon mit Gedränge durch Schulklassen & Co. rechnen sollte.
Ich will den Tag damit verbringen durch die Hallen zu streifen und möglichst mir noch unbekannte Verlage ansprechen. Vor allem kleinere sind mein Ziel. Aber auch bestehende Kontakt sollen natürlich gepflegt werden 😉
Lesungen? Warum denn nicht?
Zudem will ich unbedingt mal an mindestens einer der Lesungen teilnehmen. Irgendwie machte ich bisher immer einen Bogen darum. Weil ich glaube, dass ich hier noch eine Wissenslücke habe, will ich wenigstens einer Lesung lauschen. Dafür habe ich mir auch den Planer organisiert.
Dank meinem frischen Kontakt zum Conbook Verlag, weiß ich zum Beispiel von der Lesung zu „Wie Buddha im Gegenwind“ von Gabriela Urban. Laut dem mir vorliegenden Plan findet diese ab 13 Uhr im Forum Sachbuch Halle 3 statt. Damit wisst ihr schon mal, wo ihr mich zu der Zeit antreffen könnt 😉
Vielleicht schaffe ich es auch schon ein wenig für Samstag vor zu arbeiten und nach dem einen oder anderen passenden Stand für den Tag ausschau zu halten. Warum? Da müsst ihr meine Vorschau vom Samstag abwarten.
“Wie Buddha im Gegenwind“ von Gabriela Urban bei Amazon*
Früher zu Ende als gedacht
Dieses Jahr werde ich wohl nicht von morgens bis abends bei der Messe sein. Das klappt schon allein wegen meinem Sohn nicht, der rechtzeitig von der Schule abgeholt werden möchte. Es liegt aber auch daran, dass ich es dieses Jahr etwas ruhiger angehen möchte. Immerhin ist mein Fuß immer noch nicht richtig fit und ich werde wohl auch viel sitzen müssen.
Damit wird dieser erste Tag bereits gegen 15 Uhr enden und ich hetze zur Tram, um meinen Sohn mit etwas Glück gegen 16 Uhr von der Schule abzuholen.