Über Weihnachten 2018 waren wir im Urlaub. Plötzlich wurde unser Sohn zu den Feiertagen krank und die Reiseapotheke gab nicht alles her, was wir an Medikamenten gegen Erkältungskrankheiten brauchen konnten. Vor allem Nasenspülung und Inhalation sind die zwei Dinge, die bei Erkältungen am besten wirken. Zumindest ist das bei uns so. Eine Nasenspülkanne im Reiseformat besitzen wir und hatten sie zum Glück dabei. Doch schnell war klar, das reichte nicht. Durch Rücksprache mit unserer hauseigenen Krankenschwester kamen wir schnell auf ein Mittelchen an das wir so gar nicht gedacht hatten.
Jetzt, wo der Herbst – eigentlich schon fast Winter – Einzug hält und die Temperaturen stetig fallen, ist es umso wichtiger seine Abwehrkräfte zu stärken. Dieser Sirup ist sehr vielfältig einsetzbar und bringt ein paar gute Stoffe mit. Leider verkochen ja die meisten Vitamine, aber dennoch ist er eine gute Ergänzung zum Obst. Ich selbst nehme ihn gern in mein Wasser mit rein. Man kann den Zitronen-Ingwer-Minz-Sirup aber auch zu Tee, Säften oder anderen Getränken geben.
Bereits am 10. Lebenstag unseres Kindes standen wir vor dem Problem. Wie verabreichen wir ihm seine Vitamin-D-Tabletten? Es gibt wohl viele Möglichkeiten:
Ein eingeklemmter Ischias. Was schlimmeres kann es manchmal in Schwangerschaft und junger Mutternschaft nicht geben.
Nachdem die Hebamme des Grauens mir in keiner Weise helfen wollte stand ich also auch noch mit schmerzenden, blutenden Brustwarzen da. Nett Frau, oder?
Ein Grund für die starken Schmerzen nach einem Kaiserschnitt sind…Blähungen!
Ich hatte während der Schwangerschaft arg mit dem Kreislauf zu tun. Oft wurde mir schwindelig und regelrecht schwarz vor Augen. Da ich vor der Schwangerschaft ab und an Yoga gemacht hatte wusste ich, dass es hilft den Kreislauf zu stbilisieren und sich etwas fit zu halten. Also warum auch nicht in der Schwangerschaft sowas machen?
Da ich nun insbesondere am Anfang meiner Schwangerschaft arge Probleme mit dem Geruch, Geschmack und
Noch bevor ich von meiner Schwangerschaft wusste, hatte ich arg mit Übelkeit zu kämpfen. Mein von Utrogest-, Blutungen- und Streß gebeutelter Körper kam gemeinsam mit der Schwangerschaft einfach nicht mehr auf die Höhe und die Übelkeit ging einfach nicht weg. Also statt Morgen-Übelkeit hatte ich 24h am Tag mit Übelkeit zu tun.