Band 3 rund um Jack Harper war damals für mich schwere Kost. Ich mochte ihn vorher nicht. Er war für mich einfach der Bösewicht. Und dann dieser Cliffhanger am Ende des Buches. Daher kribbelte es regelrecht und ich habe auf diesen 4. Band gelauert.
Eigentlich steige ich ungern bei Reihen mittendrin ein. Doch bei Gregs Tagebuch scheint das kaum etwas auszumachen. Das Prinzip ist bekannt. Und bei den Figuren steigt man recht schnell in die Story ein.
Wir standen mit vielen, wirklich vielen Menschen am Silvester-Abend am Flughafen. Nicht, um Flugzeuge zu sehen, in den Urlaub zu fliegen, jemanden abzuholen oder gar shoppen zu gehen. Wir standen mit vielen anderen Menschen über Stunden in einer Schlange, um uns auf Corona testen zu lassen.
Ein bißchen Herzschmerz, ein Hauch Irrsinn und jede Menge Tattoos. Hier kommt mal wieder ein Buch, dass sich in kürzester Zeit verschlingen lässt.
Vor kurzem kam Band 2 der Monster-Reihe heraus. Natürlich musste diese direkt nach dem ersten Band gelesen und hier nun auch vorgestellt werden.
Besinnliche Weihnachtszeit? Dieses Jahr nur mittelmäßig. Denn ich habe wieder mal einen kleinen Familienkrieg ausgelöst. Aber hey, wenn sie so unvorsichtig ist und ich immer die Böse sein muss, dann ist es halt so. Aber nun zu meinen Lieblingen des Monats. Wobei es diesen Monat schon recht schwer ist, das gute in allem zu erkennen.
Corona is a bitch. Und das so richtig. Meine Bucket List war ab März schlicht für’n Arsch.
Zur Weihnachtszeit lese ich einfach gern ein passendes Buch. Und bei Susan Mallery habe ich bisher noch nie daneben gegriffen. Die Bücher sind immer flüssig zu lesen und gehen einfach ans Herz.
Nach der Reihe „Das kleine böse Buch“ durfte nun auch endlich das Monster-Buch gelesen werden. Es ist nicht ganz so ausgefuchst wie das böse Buch, aber dennoch gut zu lesen und machte Spaß.