Der etwas andere Roadtrip durch Frankreich. Könnte doch spannend werden, oder?
Kurz nach 1 Uhr morgens und das zweite Buch meine heutigen Aktion #24Stunden24Bücher. Wieder geht es um Geheimnisse. Mitunter tragische, die Familie wie Freundschaft auf eine harte Probe stellen.
Es ist schon eine Weile her, dass ich dieses Buch an meinen Vater weiterreichte. Er war ganz versäßen darauf und hatte schon oft angefragt, ob ich es mal aus meinem Bücherregal rausrücken würde.
Bereits Band 1 begleitete mich durch einen Lockdown. Da war es nur passend auch Band 2 zu lesen, während wir alle sozial eingeschränkt sind. Wieder war es eine kleine Herausforderung. Aber sie wurde positiv belohnt 😉
Mal wieder eine ungewöhnliche, aber richtig tolle Aktion. Gemeinsam mit anderen Buchbloggern durften wir „Und dann kam Juli“ nicht nur lesen, sondern wurden in ein komplett Paket gezogen. Samt Material für Freundschaftsbänder – boah, auch nach 20 Jahren kann ich es noch – und genialem Rezept für einen saftigen Möhrenkuchen. Letzteres dürft ihr gern ebenfalls ausprobieren, denn das Rezept findet ihr am Ende des Beitrag 😉
Ich erwartete hier einen schnell lesbaren Liebesschmöker. An sich bekam ich ihn auch, nur traf er nicht ganz meinen Geschmack.
Wieder mal eine zuckersüße Geschichte, die nicht nur meinen Sohn verzauberte. Der Happaflapp ist ein sehr ungewöhnliches Wesen, mit einer niedlichen Mission. Die Geschichte eignet sich nicht nur zum Vorlesen.
Diesen Winter las ich drei skandinavische Krimis/Thriller. Und das, wo ich doch eigentlich skanidnaivische Bücher nicht wirklich mag. Neben „Hexenjäger“ und “Der Spiegelmann” war auch „Cold Case“ dabei. Leider ein schwacher Abschluss dieses kleinen, literarischen Ausflugs.
Dieses Buch stand schon eine Weile im Regal und ich konnte meinen Sohn kaum dazu bewegen mal einen Blick hinein zu werfen. Doch nachdem er endlich auch mal ein Buch der Hauptreihe (Gregs Tagebuch) gelesen hat, war „Rupert präsentiert“ wohl mehr als einen flüchtigen Blick wert 😉