Dieses Buch stellt mich tatsächlich vor unerwartete Herausforderungen. Mir war natürlich von Anfang an klar, dass mein Mann nicht gerade begeistert sein würde. Doch dass er nun die gestellten Aufgaben nach seinen eigenen Vorstellungen umsetzt macht es auch nicht leichter. Aber ganz zum Anfang. Denn erst mal möchte ich euch das Buch vorstellen und euch dann ab und an im Blog an unseren „Erfolgen“ teilhaben lassen.
Dieses Buch habe ich bereits im Frühsommer gelesen und wollte es schon so lange hier vorstellen. Doch nie schien es zu passen. Ich muss eines vorweg nehmen: Ich habe „Ein Tag im Dezember“ über eine Jellybooks-Aktion gelesen und dementsprechend ein Exemplar, welches noch nicht durch das Lektoriat gegangen ist. Auf dieser Basis bewerte ich es nun auch.
Durch Instagram und Facebook wurde ich auf dieses Buch schon so oft aufmerksam gemacht. Insbesondere durch die Lesetour von Petra Hülsmann. Um was es in dem Buch geht und wie ich es fand, erfahrt ihr heute und hier 😉
Dieses Buch durfte ich gemeinsam mit 29 anderen Lesen und diskutieren. Schnell war dabei klar, dass hier die Meinungen etwas auseinander gehen. Am Ende gab es mindestens 2 Parteien. Die Fraktion Lila und die Fraktion Fred.