Das Cover ist vor allem in Farbe sehr reizvoll. Düster, aber aufällig und hübsch.
Also mit diesem Buch hatte ich auch einen Glücksgriff gelandet. Denn es spielte genau in der Region in der wir unser Haus hatten. Und ist dabei so richtig schön übertrieben friesisch.
Gar nicht so schlecht, erst mal per Kurzgeschichte in den Schreibstil eines neuen Autors hineinzuschnüffeln. Aus diesem Grund zog auch „Revenge“ bei mir ein. Denn bisher habe ich noch kein Buch von Lisa Jackson gelesen und leider auch gehört, dass ihre jüngsten Werke nicht mit den Anfängen mithalten können.
Mein zweiter Fitzek. Und dieser hat mich im Vergleich zum vorherigen durchaus positiv überrascht.
Droemer Knaur hat vor Kurzem einen ganzen Schwung von Thriller-Kurzgeschichten herausgebracht. Da musste ich einfach zuschlagen 😉 Und damit stelle ich euch mal den ersten davon vor…
Von dieser Reihe hörte ich erstmals durch eine Kollegin. Ihre Begeisterung war ansteckend und es klang wieder mal nach einem perfekten Buch für meinen Vater. Den ich mit Freude für diese Reihe mit ins Boot holte.
Das Cover und die Beschreibung lockten mal wieder. Immerhin hat man bei einem Home-Assistent daheim immer dieses gewisse mulmige Gefühl. Zudem ist auch allgemein bekannt, dass diese nahezu immer zuhören. Gerade das Gruselige in „Die Stimme“ ist wahrscheinlich und macht das Buch umso faszinierender.