Die konnte ich einfach nicht abwarten…und als sie dann auftraten war ich tierisch überrascht.
Da mein Bauch nun defintiv an Umfang zunahm und meine Mutter, Tante und Großmutter allesamt über tolle Dehnungsstreifen verfügen hielt ich es für angebracht mit dem Eincremen anzufangen.
In der 15. Woche hatte ich wieder mal einen schwangerschaftsbegleitenden Vorsorgetermin. Meine Ärztin war toll.
In der 14. Woche machten wir uns erstmals Gedanken zum Namen unseres Kindes. Das stärkt die Psyche und vermindert einige der Unsicherheiten. Eben frei nach dem Motto: „Gib dem Ding einen Namen und es macht dir weniger Angst.“
Am Ende der 12. Woche machte ich für mich ein paar Entdeckungen.
Kennt ihr das? Diese merkwürdige Form der Selbsthypnose…
Natürlich bleibt man auch als Schwangere nicht vom allgemeinen Stress der Arbeit verschont. Es gibt ja verschiedene Richtlinien zum Mutterschutz, aber 1. muss dazu der Arbeitgeber bescheid wissen und 2. greifen die entsprechenden Maßnahmen ja nicht in allen Belangen des Arbeitsalltages.
Da ich nun insbesondere am Anfang meiner Schwangerschaft arge Probleme mit dem Geruch, Geschmack und
Nach meinem Kurz-Urlaub im Spreewald hatte ich wieder einen Routinetermin bei meiner Frauenärztin. Nach dem ganzen Hick-Hack hatte ich ganz schön bammel. Ist alles in Ordnung? Lebt mein Baby? Mich beschäftigten so viele Fragen. Ich fühlte mich ja normal. Insofern Verstopfung, Blähungen und eine extreme Abneigung gegen jedwedes Fleisch normal sind.