Der Titel klingt nun vielleicht einen Tick zu dramatisch, aber ich ertrage es langsam nicht mehr. Mein Sohn ist nun tatsächlich in einem Alter, wo ich ihn zum Youtube-Schauen in sein Zimmer schicken muss. Denn ich habe einen ausgeprägten Hass gegen diverse Gaming-Youtuber entwickelt.
Geschichte ist unglaublich wichtig. Wenn wir nicht wissen, was war, dann kann man auch schwer etwas für die Zukunft daraus lernen. Aber manche Bücher sind in dem Fall einfach schwere Kost.
Mehr als die Hälfte des Jahres ist rum. Und noch immer stecken wir mitten in diesem Pandemiewahnsinn. Aber wir lassen uns nicht unterkriegen und kratzen auch weiterhin unsere Lieblinge des Monats zusammen.
Für all jene, die aktuell keinen Urlaub nehmen können und diesem irrwitzigen Alltag einfach entkommen müssen, kommt hier mal ein ungewöhnlicher Tipp.
Ein Thriller, wie ihn mein Vater gern liest. Daher habe ich ihn mal wieder mit ins Boots geholt und gebe hier seiner Meinung Raum.
Bei all den aktuellen Naturkatastrophen klingt es tatsächlich recht plausibel, wenn die Welt überflutet wird und die Menschheit sich plötzlich unter Wasser wiederfindet. Ebenso plausibel, wie Kolonien im All. Daher war ich von dem Cover direkt geflasht und die Story zog mich an.
Die Kinderbuch-Rezension darf zum heutigen Freitag einfach nicht fehlen. Doch bei diesem Buch bin ich mir hinsichtlich der Alterseinschätzung dann doch unsicher.
Eine süße Sommerromanze erwartet und eine tragische Geschichte erhalten. Und am Ende hielt ich das Buch in Händen und rief laut: „Warum??“
Ich habe der Alpenkrimi-Reihe von Maurer noch mal eine Chance gegeben. Dieses Mal aber als Hörbuch. Was deutlcih besser ist, aber dennoch einen faden Beigeschmack hat.