Starten wir diese Bücherwoche in ein Werk rund um Kaffee. Passt doch zum Montag, oder? Es geht um eine Familiengeschichte eines Kaffee-Imperiums. Von deren Anfängen bis hin zur Gegenwart.
Die Nagetiere sind los! Picandou soll aufgeheitert werden. Mit einer irren Party auf See. Nur ist der ein kleiner Partymuffel 😉
Eigentlich hätte jetzt, diese oder vergangene Woche, die Leipziger Buchmesse stattfinden sollen. Aber nein. Bereits 2020 wurde sie abgesagt und nun leider auch für 2021. Und das trotz einem Verschieben auf den Mai. Was mich immer noch unglaublich traurig macht 🙁 Auch wenn die Gründe nachvollziehbar sind.
Bereits Band 1 begleitete mich durch einen Lockdown. Da war es nur passend auch Band 2 zu lesen, während wir alle sozial eingeschränkt sind. Wieder war es eine kleine Herausforderung. Aber sie wurde positiv belohnt 😉
Mal wieder eine ungewöhnliche, aber richtig tolle Aktion. Gemeinsam mit anderen Buchbloggern durften wir „Und dann kam Juli“ nicht nur lesen, sondern wurden in ein komplett Paket gezogen. Samt Material für Freundschaftsbänder – boah, auch nach 20 Jahren kann ich es noch – und genialem Rezept für einen saftigen Möhrenkuchen. Letzteres dürft ihr gern ebenfalls ausprobieren, denn das Rezept findet ihr am Ende des Beitrag 😉
Unter dem Hashtag #bookbloggersupportlocals gibt es vom 09.-25.03.2021 in (Buch-)Blogs, bei Facebook und auch bei Instagram Posts rund um Buchläden, die einfach etwas mehr Aufmerksamkeit verdienen und leider neben den großen Läden untergehen. Mehr Anerkennung für die kleinen Läden, die unter den Einschränkungen deutlich leiden mussten.
Ich erwartete hier einen schnell lesbaren Liebesschmöker. An sich bekam ich ihn auch, nur traf er nicht ganz meinen Geschmack.
Wieder mal eine zuckersüße Geschichte, die nicht nur meinen Sohn verzauberte. Der Happaflapp ist ein sehr ungewöhnliches Wesen, mit einer niedlichen Mission. Die Geschichte eignet sich nicht nur zum Vorlesen.
Ich beäuge die Lockerungen – wie den Lockdown an sich – etwas skeptisch. Wenn ich die Zahlen von heute und von vor 10 Monaten vergleiche, kann ich nur wenige Maßnahmen wirklich nachvollziehen. Aber genug davon. Ich war gestern strahlend, beschwingt und eben einfach happy. Denn endlich sind die Baumärkte wieder geöffnet.