Nach „Atlas der Ozeane“ zog nun auch der „Atlas der Superlative“ bei uns ein. Und auch hier sind wir begeistert. Einzig die Größe ist nicht gerade Bücherregalfreudig.
Dieses Buch war 2020 für den Deutschen Buchpreis nominiert. Tja, was soll ich sagen. Da scheiden sich die Geister. Vom Klappentext verspricht man sich ein unterhaltsames Satire-Buch. In Wahrheit erhält man dann doch etwas … anderes…
Die gesamte Aufmachung dieses Buches – Bilder, Texte und auch Inhalt – haben etwas asiatisches an sich. Klingt jetzt vielleicht merkwürdig. Aber während des gemeinsamen Lesens musste ich an diverse, japanische Anime-Filme denken. Vielleicht nun etwas subjektiv 😉
Das Kochbuch muss ich euch unbedingt vorstellen! Jenny Böhme veröffentlicht regelmäßig leckere, familienfreundliche Rezepte unter familienkost.de. Hier kommt nun ein übersichtliches Kochbuch mit einem bunten Mix an Rezepten für 4 Wochen. Da ist grundlegend für jeden was dabei.
Manchmal macht es einfach die Mischung, um Lesemuffel zu Leseratten zu machen. Wie bei Gregs Tagebuch, den Geschichten von Rupert und all den anderen Büchern in unserem Regal: Chilli traf genaz den Nerv meines Sohnes 😉
Ein Buch für die DIY-Fraktion. Wobei ich es letztendlich nur bedingt empfehlen kann. Denn die Anleitungen sind dann doch eher für Fortgeschrittene NäherINNEN gedacht.
Schnell lesbare, niedliche Geschichte rund um die Angst vor der Dunkelheit. Mit einer schönen Moral, die auch Kinder gut verstehen können.
Starten wir diese Bücherwoche in ein Werk rund um Kaffee. Passt doch zum Montag, oder? Es geht um eine Familiengeschichte eines Kaffee-Imperiums. Von deren Anfängen bis hin zur Gegenwart.
Die Nagetiere sind los! Picandou soll aufgeheitert werden. Mit einer irren Party auf See. Nur ist der ein kleiner Partymuffel 😉