Bereits im vergangenen Jahr beschlossen wir endlich wieder nach Schottland zu reisen. Dieses Mal sollten auch meine Eltern und mein Bruder mitreisen. Ein Hauptziel: Das Military Tattoo! Das wollten meine Mutter, mein Mann und ich schon immer mal live sehen. Warum nicht in diesem Jahr, in dem meine Mutter 65, mein Vater 70 und mein Bruder 40 wird sowie wir unseren 10. Hochzeitstag feiern? Doch dann kam Corona!
Endlich ist er da! Und im Grunde auch wie ein abgeschlossener Band. Dennoch wünsche ich mir mehr, mehr und nochmals mehr. Mehr von Claerie. Mehr von Ysper. Mehr von dem Kaiser. Hey Halo, hier schreit jemand ganz laut nach weiteren Bänden der Reihe 😉
Eines meiner liebsten Spiele aus der Kindheit wird 25 Jahre alt. Wir haben es damals bei Familientreffen rauf und runter gespielt und eigentlich auch immer als erstes aus dem Spieleschrank geholt. Meine eigene Familie hatte es nicht. Nur meine Cousins und Cousinen. Dadurch wurde es einfach zu etwas wirklich besonderem und meinem Highlight der Treffen 🙂 Umso mehr freut es mich, dass das Spiel nun auch bei uns eingezogen ist und meinen 8-jährigen ebenso begeistert wie mich damals.
Huch, da waren wir ja einen Monat recht still. Aber das Leben ist einfach dahin geplätschert. Jede Woche hatten wir feste Zeiten für Schule, Fußball & Co. Da gab es jetzt nicht so viel zu berichten. Und wenn doch, machte ich meinem Ärger gern auf Twitter Luft.
Jetzt zum Ende der 2. Klasse stelle ich mir diese Frage immer häufiger. Denn in der Grundschule werden einfach die Grundlagen für alle folgenden Schuljahre gelegt. Das wird mir von allen Seiten immer wieder eingebläut.
Da Band 2 der Reihe rund um die Bianco-Brüder so krass endete, musste natürlich direkt Band 3 her. Wie gut, dass alle bereits verfügbar sind und ich so nicht ewig darauf warten musste. Dieser Band ist nicht unbedingt der Beste der Reihe, aber die Geschichte ist definitiv nicht ausgelutscht.
Dieses Buch traf erst diese Woche bei uns ein. Mein Zwerg kassierte es direkt ein, blätterte darin herum und las uns bereits am selben Abend die ersten beiden Kapitel von insgesamt sechs vor. Ich glaube, das sagt doch eigentlich schon alles. Oder?
Es ist makaber wie sehr alle zu vergessen schein, dass wir noch immer mitten in einer Pandemie stecken. Schon allein in der Tram ist mir aufgefallen, dass nur 2/3 wirklich die Maske tragen. Auch bei 30°C. Viele steigen schon ohne ein und kassieren böse Blicke. Scheint denen aber egal zu sein. Tja, wo keine Strafe, werden Richtlinien eben auch gern überschritten. Aber nun zu meinen Lieblingen des Monats…
Liebe, Vertrauen und Gefahr. Klingt doch nach einer guten Mischung. Und dennoch fehlte mir bei diesem Buch dieses eine gewisse etwas.