Das Cover weckte Urlaubsfeeling und ließ zeitgleich einen erwartungsvollen, mörderischen Schauer über den Rückenjagen.
Durch eine Facebook-Büchergruppe wurde ich auf dieses Buch aufmerksam. Vor allem das Cover lockte.
Ich gestehe, dass ich schon mit dem Vorgängerband „Als Schisser um die Welt – Die Geschichte von einem, der mitmusste“* geliebäugelt hatte. Da ich aber auch gern mal zu einem gewissen Grad ein kleiner Reisemuffel bin, reizte es mich noch nicht ausreichend bis hin zum Kauf. Ganz anders ist es dann mit seiner Reise durch die digitale Welt.
Diesem Buch habe ich entgegen gefiebert. Schon „Moortochter“ war der Hammer. Und Rabentochter steht dem Buch in nichts nach.
Man braucht eben auch mal etwas Satire im Leben. Vor allem, wenn man als Mutter gerade mal wieder das Gefühl hat, dass einem alles zu viel wird. Auch wenn dieses Buch vielmehr als Ratgeber gedacht ist. Über „Kinder sind die Pest!“ von Bunmi Laditan „Warum hasst mich mein Kind?“ Gut, vielleicht ist „hassen“ übertrieben, aber diese oder ähnliche Fragen stellen sich täglich Tausende von Eltern, wenn der Wahnsinn ins Kinderzimmer Einzug hält. Denn Kinder können kleine Psychopathen sein und sich wie das Zentrum des Universums aufführen, ohne auf die Bedürfnisse ihrer fürsorglichen Eltern zu achten. Wann immer Eltern drohen, von Rachegefühlen und Fluchtgedanken übermannt zu werden, sollte dieses Buch konsultiert werden – mit zahlreichen Tipps fürs Essen, Zähneputzen, Schlafengehen, Urlaubmachen und viele andere Krisenmomente im Alltag. „Kinder sind die Pest!“ von Bunmi Laditan bei Amazon* Meine Meinung zu „Kinder sind
Dieses Buch begleitete mich Ende des letzten Jahres und stimmte mich auf all meine Ziele der Bucket List ein. Ich hatte es ja bei dem Titel schon vermutet, aber mit dem Ausmaß hätte ich niemals gerechnet.
Ich lese ja nun wirklich viel, was all die Blogposts mit Rezensionen auch belegen 😉 Heute möchte ich euch noch schnell drei tolle Bücher zeigen, die mir die Adventszeit, aber vor allem Heiligabend und die Weihnachtsfeiertage in ruhigen Momenten versüßen werden.
Dass ich wahnsinnig gern Thriller lese ist ja kein Geheimnis. Daher habe ich mir auch dieses Buch bis zum Schluss aufgehoben und möchte euch ein klein wenig Gänsehaut und Spannung mit auf den Weg geben.
Ab und an muss es halt etwas Satire sein. Etwas, dass einem zeigt, dass man selbst mit seinen Leiden nicht allein ist. Und dabei eben auch zum Schmunzeln anregen. Daher kam „Prost, Baby!“ bei uns ins Haus.