Ich fand die Bilder von Ricarda in ihrem Kleid so toll und dachte, dass ich dieses Kleid für den Schulanfang meines Sohnes nähen könne. Gesagt, getan. Aber leider bin ich mit dem Ergebnis nur bedingt zufrieden. Aber nach und nach mehr dazu.
Dass ich gerne nähe, muss ich euch ja nicht erst sagen. Das seht ihr auch so an meinen regelmässigen Posts rund um meine Werke. Mal erfolgreich, mal misslungen. Ich zeige euch eben alles davon. Heute möchte ich euch ein Buch zeigen, welches mir in die Hände gerutscht ist. Ich hasse es ja tierisch Schnittmuster zu kleben und dachte mir, ich versuche es mit diesem Buch mal ohne das Basteln mit Papier.
Ich liebe diesen Schnitt! Vor allem in der Kombination mit diesem leichten Jersey. Ich möchte euch eines meiner liebsten Sommerkleider für kühlere Sommertage zeigen. Wo ich diesen Schnitt her habe und wie er sich nähen lässt, davon schreibe ich euch heute.
Achtung! Hier war mein Mann am Werk und sollte Fotos von mir machen. Künftig setze ich dann doch lieber wieder auf Selbstauslöser oder meinen wirklich guten Mini-Fotografen. Aber was soll’s, ich mag es euch dennoch nicht vorenthalten. Immerhin ist das ein toller Sommerschnitt und gerade jetzt bei der Hitze ein schön luftiges Kleid für den Strand, aber auch zum Ausgehen.
Erwischt! Mittlerweile bin ich tatsächlich schon so pfiffig beim Nähen, dass ich mir vorhandene Schnitte an meine Wünsche anpasse. Nachdem ich ja nun schon die Blouson von Leni Pepunkt mit Futter genäht habe, musste auch der schon lange bei mir liegende Schnitt Fanni Stitch von Pech & Schwefel dran glauben.
Diese Jacke brachte mich beim Nähen zum Heulen. Aber nicht, weil ich sie gefüttert nähte. Sondern weil ich beim Reißverschluss auf beiden Seiten Stylefix einsetzte und damit die Nähmaschine ordentlich zickig war. Aber lasst mich erst mal berichten, was die BLOUSON.jacke so besonders macht.
Jedes Mal wenn ein Kind in der Verwandtschaft und Bekanntschaft geboren wird mache ich mir Gedanken was ich denn schenken könnte. Vor 2 Jahren bekam meine beste Freundin aus Kindertagen ein Baby und ich überlegte lange, ob ich ihr zumindest eine Kleinigkeit schicken sollte. Immerhin brach vor gut 25 Jahren unser Kontakt im Großen und Ganzen ab. Also bekam ihr Baby einen Greifling mit Namen von ihrem Sohn geschickt. Da fand ich ein paar tolle Anbieter bei DaWanda. Mittlerweile bin ich ja im Nähen ganz gut und da bietet es sich an, auch mal selbst ein paar Greiflinge zu fertigen. Das geht tatsächlich sehr schnell, wenn man ein paar Dinge zu Hause hat und ist das ideale, kleine Mitbringsel für kleine Baby-Hände.
Ja, ich habe diesen tollen Schnitt von Tassi näht auch aus einem Strickstoff genäht. Dieser Stoff war eigentlich mal ein Fehlkauf bei einem Online-Stoffhandel und lag hier ewig rum. Es gab einfach keinen Schnitt, den ich damit ausprobieren wollte. Doch dann kam „Drüber gezogen“.
Dieses Jahr wollte ich unbedingt kleine Verpackungen für die DIY-Geschenke machen. Da suchte ich nach einem leichten und schnell umsetzbaren Schnitt. Nur wurde ich allenfalls dahingehend Fündig, dass es Bilder von fertigen Produkten gibt. Aber eben nicht wie man diese näht. Also habe ich mir fix mal was eigenes gebastelt und möchte euch hier an meinem Wissen teilhaben lassen.