Valentina Fast’s Schreibstil und auch ihre Story-Ideen haben mich schon vor Jahren in ihren Bann gezogen. Daher war ich ganz heiß auf ihr neues Buch.
Mit den Büchern von Mel Wallis de Vries habe ich schon eine ganze Weile geliebäugelt. Die Cover und Titel sind eben ungewöhnlich. Da die Protagonistin meine Namensvetterin ist, hielt ich diesen Band für einen guten Einstieg.
Definitiv mal ein etwas anderes Buch. Vielleicht auch etwas steif…
Nach „V is for Virgin“ musste ich natürlich die Fortsetzung lesen. Immerhin fehlte mir das Happy End. Und sowas mag ich einfach nicht 😉
Seit „Cinder & Ella“ bin ich ein Fan von Kelly Oram und halte stets nach weiteren ihrer Bücher Ausschau. Sie ist einige der wenigen Autoren, wo ich mindestens ein Buch auch auf Englisch gelesen habe. Schlicht, weil ich nicht auf die deutsche Übersetzung warten konnte.
Bereits Band 1 begleitete mich durch einen Lockdown. Da war es nur passend auch Band 2 zu lesen, während wir alle sozial eingeschränkt sind. Wieder war es eine kleine Herausforderung. Aber sie wurde positiv belohnt 😉
Irgendwie darf es in letzter Zeit gern ein wenig Young Adult sein. Ja, ich bin ein gutes Stück älter als die Hauptfiguren. Aber dennoch fasziniert mich dieses Genre einfach. Und Marisa Kanter hat mich hier einfach umgehauen. Achtung! Heute wird es etwas mehr. Denn ich teile mit euch auch das wahnsinnig leckere One True Pastry Rezept der Red-Velvet-Cupcakes. Natürlich sind diese – so gut es geht – ganz nach dem Kels-Look gestaltet.
Mal wieder ein wenig Fantasy, Herzschmerz und Selbstfindung. An sich ein vorhersehbares Schema. Dennoch ist die Idee der Geschichte mitreißend, anders und auch nicht ganz neu 😉
Der Titel und auch der Inhalt verfolgten mich auf allen Kanälen. Da eine Mail mit der Ankündigung, dort ein Foto bei Facebook und dann auch bei Instagram. Ich war schon längst neugierig und knickte dann auch bald ein. Und ich las „10 Blind Dates für die große Liebe“ in nur wenigen Tagen. Dennoch muss ich ein wenig mäkeln.