Irgendwo, ich weiß leider nicht mehr wo, entdeckte ich die Vorankündigung zu „Die sechs Kraniche“. Da ich Neuerzählungen bekannter Märchen liebe, bestellte ich das Buch direkt vor.
Ab und an falle ich auf Titel, Cover, Kurzbeschreibung und überzogen positiven Rezensionen rein. Leider. Denn dieses Buch ist leider sein Geld so gar nicht wert. Schade. Nehmt also meine nachfolgende Rezension als Warnung.
Ich dachte mir, dass ich im Urlaub ganze 3 Bücher verschlingen könnte. Leider war Ice Knights dann doch etwas sperrig und weckte nur mässig die Leselust. Eben frei nach dem Motto: Starker Anfang, mässiges Ende. Schade.
Irgendwie ging es komplett an mir vorbei, dass die zwei letzten Bücher der Triologie rund um die Bianco-Brüder erschienen sind. Durch Zufall stieß ich darauf und musste sie unbedingt haben. Schnell geladen und verschlungen. Hier geht es nun um Band 2 der Reihe 😉
Schon vor einigen Monaten habe ich einen wirklich guten Roman von Piper Rayne gelesen. Ihr Schreibstil und auch ihre Ideen gefallen mir. Daher freute ich mich sehr, als ich dieses Buch hier entdeckte. Und es hielt für mich eine kleine Überraschung bereit.
Ein Hauch Romantik darf es zur Weihnachtszeit sein. Gern mit etwas Herzschmerz gespickt, einer kleinen Tragödie und dann einem wunderbaren, romantischen Ende. Und wenn dann noch mein Lieblingsurlaubsziel den Handlungsrahmen bildet, bin ich nur zu gern dabei. Hier kommt ein Schottland-Romantik-Roman aus dem Hier und Jetzt. Und er ist tatsächlich mal wieder ein wunderbares Buch für zwischendurch.
Gemeinsam mit gut 29 anderen Leserinnen durfte ich „Die englische Lady und der Rebell“ dank der Lesejury lesen. Für mich nur schwer nachvollziehbar, überschlugen sich die anderen Leserinnen nur so mit ihrem Lob. Sie waren sehr schnell durch und fanden das Buch großartig. Ich selbst bin da irgendwie anderer Meinung. Aber mehr dazu findet ihr weiter unten.
Das Cover und auch die Beschreibung zogen mich bei „Alles oder nichts“ einfach an. Es versprach ein gewisses Knistern. Eben ideal, um in die besinnliche Weihnachtszeit zu starten. Leider war es dann doch ziemlich ernüchternd.
Ups, das hätte ich lieber mal vor „The Teacher – Heute wirst du sterben vorstellen sollen„. Sorry, ich hatte es ganz vergessen zu rezensieren. Vielleicht, weil ich es ziemlich schnell durch hatte und daher nicht mehr vor Augen 😀 Hier nun aber noch schnell ein schönes Sommerbuch, dass die Lust am Reisen weckt.