Mittlerweile geht das Stricken deutlich schneller, als meine Erfahrung in einem Text zusammen zu fassen. Das hier hätte ich bereits am Sonntag veröffentlichen können, wenn ich nicht so tippfaul wäre.
Mit Teil 3 des AprèsSkiMAL ist man sozusagen schon bei der Halbzeit angekommen. Von der Länge her, sind Vor- und Rückteil nahezu fertig.
Mittlerweile bin ich ganz gut eingespielt und stricke die veröffentlichten Teile binnen zwei Tagen. Dieses Mal möchte ich aber ein paar Tipps weitergeben. Wie können die Fäden ohne vernähen verschwinden? Und wie einen Faden über mehrere Reihen mitnehmen?
Letzten Donnerstag startete endlich der MAL mit Katie Jones. Ich war schon extrem hibbelig.
Kaum ist die eine gemeinsame Hobbii-Aktion durch, schon gibt es die nächste. Nach dem Kuscheltier darf es nun ein kunterbunter Pullover werden.
Ich bin derzeit im absoluten Pullover-Shirt-Fieber. So hüpft ständig etwas neues von meiner Nadel. Hier mal wieder etwas von meiner Stricknadel.
Dieses Tuch ist eines meiner liebsten Stücke und man trifft mich fast den gesamten Winter damit an. Das Stricken zieht sich zwar hin, ist aber eigentlich unerwartet einfach.
Endlich mal wieder ein DIY-Projekt, dass ich euch hier zeigen kann. Animiert durch das Buch „Der kleine Strickladen in den Highlands“ von Susanne Oswald packte ich mein Strickzeug wieder aus. Im Besuch weckte vor allem der Seelenwärmer mein Interesse und ich beschäftigte mich mit dem Thema nur zu gern etwas näher.
Ich habe schon so lange nicht mehr gestrickt. Dabei wünscht sich meine Mutter aktuell nichts lieber als selbstgestrickte Socken. Leider bin ich die letzte in unserer Familie, die überhaupt stricken kann. Denn bei uns übersprang die Begeisterung dafür einfach mal eine Generation. Sehr schade, oder?