Wer bin ich? – 1000 Fragen an mich selbst – #21

Anne/ Mai 27, 2018/ #Blogparade

Wisst ihr schon jetzt welchen Herausforderungen ihr euch noch stellen müsst? Habt ihr schon mal was Übernatürliches erlebt? Oder lest ihr die Zeitung?
Das waren wirklich ein paar Fragen, die ich nicht so einfach beantworten konnte. Aber was solls. Ich bleibe am Ball.
401. Was isst du am liebsten, wenn du frustriert bist?
Chips. Leider bestätigt mein rundlicher Bauch meine Liebe dafür auch. Oder ich bin wohl zu oft frustriert.
402. Hast du mal etwas Übernatürliches oder Unerklärliches erlebt?
Zählt da auch ein Hausbrand hinein, der so niemals hätte passieren dürfen? Immerhin standen ringsum hohe Bäume und höhere Häuser wo der Blitz auch hätte einschlagen können. Statt bei uns. Und dann auch noch mitten in meinen Kleiderschrank. Arg!
403. Welche Herausforderungen musst du noch bestehen?
Keine Ahnung. Ich bin 32 Jahre alt. Meine Abschlussprüfungen von meiner Umschulung? Das Loslassen meines Sohnes wenn er nun in die Schule kommt? Einen neuen Job finden? Es gibt noch zahlreiche Herausforderungen, denen ich mich stellen werde. Und wenn ich nach meinen Vorfahren komme, werde ich wohl 100 Jahre alt.
404. Wer hat dich in deinem Leben am meisten beeinflusst?
Meine Mutter. Ich buhle noch heute um ihre Aufmerksamkeit und Lob. In der Beziehung hat sie mich ganz gut im Griff.
405. Was ist kleines Glück für dich?
Zu sehen, wenn mein Sohn vor Freude strahlt oder mein Mann eines seiner seltenen Lächeln zeigt.
406. Tust du manchmal etwas aus Mitleid?
Wahrscheinlich ziemlich oft. Meist aber eher unbewusst.
407. Wann hast du zuletzt einen Abend lang nur gespielt?
Immer wenn wir Besuch haben. Aber zuletzt tatsächlich im Familienurlaub mit meinen Eltern im Harz. Da lagen jeden Abend die Tridom-Steine auf dem Tisch.
408. Bist du gut in deinem Beruf?
Kommt auf den Beruf an, den ich ausübe.
Ich glaube, ich bin eine schlechte Hausfrau. Hier liegt einfach zu viel rum. Als Mutter vollbringe ich auch nicht immer Glanzleistungen, auch wenn ich mich bemühe. Ansonsten bin ich ja noch Köchin, Taxifahrerin, Event-Managerin und so vieles mehr…
409. Wen bewunderst du?
Meinen Bruder. Auch wenn ich ihm so manches Mal gern eins überbraten möchte. Er macht gerade eine harte Zeit durch und bleibt dennoch irgendwie er selbst. Aber leider eben extrem verkorkst.
410. Hast du eine gute Gewohnheit, die du jedem empfehlen würdest?
Das Leben nehmen wie es kommt.
Zählt das als Gewohnheit? Immerhin kann man es eh nicht ändern und jammern bringt wohl auch nichts. Verliert man also seinen Job, sollte man das positive daran sehen und einfach weiter machen. Das gleiche gilt für alle anderen Lebenslagen.
411. Was überspringst du in der Zeitung?
Ich lese die Zeitung nicht… Aber wenn, dass überspringe ich den Sportteil, den Kulturteil, den Regionalteil, die Titelseite…bleibt noch was übrig? Wenn ja, dann überspinge ich auch das.
412. Was machst du, wenn du graue Haare bekommst?
Ich glaube, ich habe schon ein paar. Aber mit meinen blonden Strähnen kann ich die gut überdecken. Sollte es aber mehr werden, nehme ich es wie es kommt und trage das grau hoffentlich mit Würde. So wie mein Vater seit seinem 30. Lebensjahr 😉
413. Was war auf deinem letzten Instagram-Foto zu sehen?
Schaut bei Instagram rein, dann wisst ihr es 😉
414. Stehst du lieber im Vordergrund oder im Hintergrund?
Kommt wohl auf die Situation an. Aber irgendwie manövriere ich mich immer in den Vordergrund.
415. Wie oft lackierst du dir die Nägel?
Praktisch nie. Es ist so selten, dass es nicht nennenswert ist. Immerhin macht der Lack meine Nägel mehr kaputt als alles andere.
416. Bei welchen Nachrichten hörst du weg?
Ich höre echt selten Nachrichten, aber wenn, dann wird Sport ausgeblendet bis weggeschalten.
417. Bei welcher TV-Sendung würdest du gern mitwirken?
Keiner. Bin nicht TV-tauglich.
418. Womit belegst du dein Brot am liebsten?
In letzter Zeit vor allem mit Avocado. Aber da zeige ich euch bald was tolles im Blog.
419. Was ist deine größte Schwäche?
Meine Naivität und Redseligkeit.
420. Wie kumpelhaft bist du?
Wohl mehr als ich sollte.

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Über Anne

Teilzeit-Alleinerziehend, Teilzeit-arbeitend, manchmal überfordert, Mama eines zuckersüßen Buben, Soldatenfrau, ein wenig verrückt und mit ganz viel Herz ausgestattet.