Dieses Jahr wollte ich unbedingt kleine Verpackungen für die DIY-Geschenke machen. Da suchte ich nach einem leichten und schnell umsetzbaren Schnitt. Nur wurde ich allenfalls dahingehend Fündig, dass es Bilder von fertigen Produkten gibt. Aber eben nicht wie man diese näht. Also habe ich mir fix mal was eigenes gebastelt und möchte euch hier an meinem Wissen teilhaben lassen.
Da sind sie wieder die 1000 Fragen. Es gibt mal wieder eine bunte Mischung aus belanglos bis zu extrem persönlich. Seht es mir also nach, wenn ich mich weigern sollte die eine oder andere Frage zu beantworten. Natürlich verlink ich euch mal wieder den Post von Johanna. So könnt ihr nachschauen wer noch dabei ist und was die anderen Teilnehmer so schreiben. Den Post von Johanna findet ihr hier.
Dieses Mal ist das Einhorn-Rezept nicht im Regenbogen-Look. Das wäre bei einer solchen Flüssigkeit auch schwer umsetzbar. Möchte man diesen extrem leckeren Likör aber verschenken, dann muss das Gefäß einfach diesen Einhornlook zusätzlich verdeutlichen. Daher erhielten meine Flaschen – kurz vor dem Verschenken – eine ordentliche Portion Glitzer. Aber das wollt ihr sicher nicht wissen, wenn ihr diesen Post lest. Sondern wie ihr diesen Likör selbst herstellen könnt. Also hier dazu Rezept 😉
Kaum zu glaube, dass ich mir nun auch schon darüber Gedanken machen muss. Ja, wir haben da noch so einen kleinen Anzug in Größe 92 im Schrank hängen. Aber den trug mein Sohn zur Hochzeit von seinem Onkel – vor fast 5 Jahren! Nun brauchen wir natürlich schon eine ganz andere, deutlich größere Version von dem Anzug. Ich habe einfach das Gefühl, dass die Zeit rennt und je eher ich mich gerade mit diesem wesentlichen Event dieses Jahres auseinander setze, umso besser. Oder? Tja, und heute geht es schon um die perfekte Kleidung für den großen Tag dem wir nun entgegen Fiebern.
Diese überaus sympathische und so bodenständige Frau durfte ich im Rahmen eines Bloggertreffens am Samstag bei der Leipziger Buchmesse kennen lernen. Ich bin noch immer geflasht. Und heute möchte ich euch endlich von diesem Treffen berichten.
Im Rahmen der Hello Sunshine Aktion von Blanvalet durfte ich dieses Buch schon vorab lesen. Und lasst es euch gesagt sein: „Das Haus am Sunset Lake“ würde auf jeden Fall auf meiner Sommerleseliste stehen, wenn ich es nicht schon gelesen hätte. Denn es lädt zum Träumen ein und vermittelt von der ersten Seite an ein Sommerfeeling. Dabei haben wir ja noch immer eisigen Winter 😀
Ich gebe zu, dass ich einen ähnlichen Schnitt bereits zum Kaufen ins Auge gefasst hatte. Denn ich mag es einfach, wenn es vorne etwas weicher fällt. Liegt wohl auch an meinem ordentlichen Vorbau 😀 Als dann Tassi näht zu einem Probenähen für ihren Hoodie aufrief war ich Feuer und Flamme und freute mich natürlich auch sehr, als ich mitmachen durfte. Heute möchte ich euch meinen ersten Hoodie nach dem Schnitt zeigen. Natürlich hüpften noch ein paar mehr aus anderen Stoffen von meiner Maschine 😉
Also manche Fragen finde ich nun doch etwas merkwürdig. Zumindest aus dem letzten Schwung. Ob ich denn glaube, was ich denke? Wie antwortet man denn da rauf? Naja, ich lasse mich nun nicht unterkriegen und hier kommt auch schon der nächste Schwung. Den Post von Johanna – der Initiatorin dieser Aktion – findet ihr hier.
Ich freue mich so sehr. Denn dieses Buch durfte ich gemeinsam mit 59 anderen Bloggern exklusiv vor der Veröffentlichung lesen und immer wieder davon berichten. Nur so viel konnte ich am Ende gar nicht berichten, da es mir sehr schwer fiel das Buch aus der Hand zu legen. So hatte ich es tatsächlich nach nur wenigen Tagen durch 😀 Aber nun zum Buch selbst, denn das muss ich euch heute, so kurz vor seiner Veröffentlichung noch vorstellen.