Nachdem ich mir vorgenommen habe unseren Plastikverbrauch deutlich zu reduzieren, musste ich natürlich erst mal schauen, wo bei uns überhaupt alles Plastik drin oder dran ist. Und es ist wirklich allerhand. Ich bin nun schon so weit ernüchtert, dass ich weiß: Ich kann es nicht ganz vermeiden, aber einiges schon ändern.
Heute wird es mal wieder extrem persönlich. Ich berichte euch über einen Schicksalsschlag aus meinem Leben, der mich noch heute auf seine eigene Art und Weise begleitet. Doch wie komme ich darauf, jetzt – all die Jahre später – hier darüber zu schreiben? Durch eine Gruppe, der ich durch Instagram beigetreten bin. Einem Mitglied dieser Gruppe passierte etwas ähnliches und es wurde zu einer Spendenaktion aufgerufen. Und plötzlich fühlte ich mich über 16 Jahre in der Zeit zurückversetzt…
Zu Weihnachten 2018 war es etwas ruhig um mich. Nicht ohne Grund. Denn wir haben uns entschieden, dieses Weihnachtsfest ganz anders zu begehen. Natürlich besuchten auch wir jedes Jahr unsere Verwandtschaft und fuhren dafür auch quer durch Deutschland. Wie es eben ist. Das bedeutet neben viel Freude, vielleicht etwas Entspannung und vor allem der ordentlichen Völlerei auch jede Menge Stress. Man hetzt von Termin zu Termin und von Oma zu Oma. Das wollten wir dieses Jahr nicht. Auch wenn wir es unserem Sohn nur schwer begreiflich machen konnten.
Meine letzte Bucket List war wohl ein wenig zu ambitioniert. Denn ich schaffte leider „nur“ 6 von 10 Punkten meiner Liste. Ob ich dieses Jahr ein paar passendere Ziele definiere wird sich wohl wieder erst am 31.12. zeigen. Aber sich Ziele zu setzen bringt einen tatsächlich voran. Immerhin hätte ich sonst niemals Ski fahren gelernt 😉 Also dann, hier meine Bucket List für 2019:
Puh, das Jahr ist vorbei. Sehr aufregend und hier auf dem Blog war so viel los. Ich will mich aber bemühen 2019 etwas ruhiger anzugehen und euch nicht mehr nahezu täglich mit neuem zu bombardieren. Schreibt mir einfach, wenn es euch zu viel wird 😉 So nun aber schaue ich nicht nur auf den Monat sondern aufs ganze Jahr zurück.
Ihr werdet es sicher schnell sehen, immerhin sind hier noch die alten Blog-Logos auf den Bildern. Aber ich habe wirklich lange überlegt, ob ich darüber schreiben sollte. Immerhin ist das Thema spenden gerade jetzt ein Thema, dem man sich weit öfter widmet. Als ich nun Amazon Smile Ende letzten Jahres entdeckte, war ich im ersten Moment begeistert. Immerhin bestelle ich recht häufig dort. Und wenn Amazon dann regelmäßig einen kleinen Teil von den Einkünften für wohltätige Zwecke spendet, kann es doch gar nicht so schlecht sein, oder?
Uahh! Es ist ihm wieder passiert! Mein Sohn verlor letztens bereits seine zweite Garmin-Fitnessuhr. Und das innerhalb von den wenigen Monaten, die er nun ein Schulkind ist. Da kann ich nicht anders als mir die Haare zu raufen. Erst recht als er ganz lapidar sagte, er würde für eine neue Geld aus seiner Spardose nehmen. Wirklich? War das sein ernst? Weiß er denn so wenig zu schätzen was er hat? Und glaubt er unbegrenzt über finanzielle Rücklagen zu verfügen?
Seid ihr auch schon in Weihnachtsstimmung? Mein November war davon gekennzeichnet Weihnachtsgeschenke zu organisieren und zu fertigen. Zudem haben wir doch tatsächlich schon am vergangenen Wochenende unsere Wohnung dekoriert.
Verdammt! Es ist schon wieder passiert! Ich habe mich ohne auch nur den Hauch eines Trainings für einen Lauf angemeldet. Man sollte doch meinen, dass ich aus dem Nachtlauf im Mai was gelernt habe. Aber nichts ist. Ich trete morgen früh beim Benefizlauf für die Sporttherapie krebskranker Kinder an.