Jetzt mal fernab von dem Ernst des Lebens hin zu ein wenig Spaß. Einfach weg von dem Vorweihnachtsstress mal was lustiges für euch.
Ab und an muss es halt etwas Satire sein. Etwas, dass einem zeigt, dass man selbst mit seinen Leiden nicht allein ist. Und dabei eben auch zum Schmunzeln anregen. Daher kam „Prost, Baby!“ bei uns ins Haus.
Nachdem ich euch nun schon über den Film „Das Pubertier“ berichtet habe, musste natürlich auch das aktuelle Buch von Jan Weiler her. Wenn ich mich jetzt nicht ganz täusche, ist es das dritte Buch in dieser Reihe. Auch wenn einige andere Titel seiner Werke so klingen, als würden sie irgendwie dazu gehören 😉
Als ich das Cover das erste Mal sah, dachte ich noch: Boah, was ist das denn? Dann der Blick auf den Titel und die Sub-Headline: Oh, das könnte interessant sein. Immerhin mache ich in meinem Job ab und an Support rund um IT-Lösungen. Also kaufte ich mir das Buch. Hier nun meine Meinung dazu.
Das bin ich ja bisher immer gewesen. Zumindest als mein Mann noch kein Heimschläfer war. Daher dachte ich mir, dass dieses Buch wie die sprichwörtliche Faust aufs… naja ihr wisst schon.
Ein Buch, dass mein Leben zumindest ein klein wenig verändert hat, mich oft zum schmunzeln brachte und sich dann doch zum Ende hin nur schwer weiterlesen lies.
Ja, auch ich habe mich nach den zahlreichen Meldungen zu diesem Lese-Hype, den Kommentaren von Freunden und Bekannten und den beginnenden Wortverwendungen meines Mannes neugierig machen lassen und spontan dieses Buch im leipziger Hugendubel gekauft.