Bei diesem Buch durfte ich damals schon in die Leseprobe reinschnuppern und war begeistert.
Entdeckt, spontan geladen und während des Impftermins des Sohnes begonnen. Letztendlich auch irgendwie passend.
Natürlich sollte ich den wohl bekanntesten Nordsee-Krimi (Autor) diese Woche nicht unerwähnt lassen. Immerhin gibt es bereits 15 Bände der Reihe sowie mit „Rupert Undercover“ einen Ableger.
Ich habe von Arno Strobel schon gehört, wollte schon länger ein Buch von ihm lesen und habe es dennoch immer wieder vor mir hergeschoben. Schade eigentlich. Denn „Mörderfinder“ hat mich davon überzeugt mehr zu lesen. Und ich ärgere mich auch ein wenig. Denn scheinbar lohnt sich die Reihe um Max Bischoff wirklich.
Ich bin ja Fan von Marvel sowie DC. Helden und Antihelden eben. Am Liebsten von den Anfängen, wo der Held seine Fähigkeit erhält und daran wächst. Ein solches Buch bildet das Schlusslicht meiner heutigen #24Stunden24Bücher Aktion.
Ein ungewöhnlicher Roman mit einer Mischung aus Historie und Fiktion, das gibt in diesem Buch der #24Stunden24Bücher Aktion.
Hier wird die Arthus-Sage noch mal komplett auf links gedreht und plötzlich ist nicht mehr er der Mittelpunkt der Geschichte. Auch die altbekannten magischen Wesen der Sage bekommen hier mal ganz neue Eigenschaften. An sich nicht schlecht, hätte aber nicht unbedingt mit Arthur verknüpft werden müssen.
Wieder mal ein Krimi mit ein paar Landschaftsbeschreibungen. Doch letztendlich stach er bei mir vor allem deshalb heraus, weil ich bis zuletzt den Mörder nicht erraten konnte.
Mal wieder etwas leichte Lektüre für zwischendurch. Aufgepeppt mit ein paar Rezepten, die man einfach ausprobieren muss.