Das ist wirklich ein wunder Punkt. Eben ein heikles Thema bei uns daheim. Insbesondere, weil es immer und immer und immer wieder aufkommt. Nicht mal von uns selbst, sondern durch unser Umfeld. Fragen wie „Ziehst du deinem Mann hinterher?“, „Warum zieht ihr nicht mit um?“ oder „Zieht deine Frau denn nicht mit um?“ kommen ständig auf, sobald es um die Arbeit meines Mannes geht.
Mal wieder etwas leichte Lektüre für zwischendurch. Aufgepeppt mit ein paar Rezepten, die man einfach ausprobieren muss.
Man braucht eben auch mal etwas Satire im Leben. Vor allem, wenn man als Mutter gerade mal wieder das Gefühl hat, dass einem alles zu viel wird. Auch wenn dieses Buch vielmehr als Ratgeber gedacht ist. Über „Kinder sind die Pest!“ von Bunmi Laditan „Warum hasst mich mein Kind?“ Gut, vielleicht ist „hassen“ übertrieben, aber diese oder ähnliche Fragen stellen sich täglich Tausende von Eltern, wenn der Wahnsinn ins Kinderzimmer Einzug hält. Denn Kinder können kleine Psychopathen sein und sich wie das Zentrum des Universums aufführen, ohne auf die Bedürfnisse ihrer fürsorglichen Eltern zu achten. Wann immer Eltern drohen, von Rachegefühlen und Fluchtgedanken übermannt zu werden, sollte dieses Buch konsultiert werden – mit zahlreichen Tipps fürs Essen, Zähneputzen, Schlafengehen, Urlaubmachen und viele andere Krisenmomente im Alltag. „Kinder sind die Pest!“ von Bunmi Laditan bei Amazon* Meine Meinung zu „Kinder sind
Mal ernsthaft! Ist das überhaupt möglich? Mein Plan besteht ja darin, den Plastikverbrauch grundlegend zu verringern. Daran arbeite ich seit nunmehr einem Jahr. Leider mit mässigem Erfolg. Weshalb ich mir Gedanken gemacht habe, woran es denn nur dermaßen scheitert.
Dieses Buch entdeckte ich im Dezember über eine Facebook-Gruppe. Erst mal war das Cover ein Blickfang, doch letztendlich zog mich die Kurzbeschreibung in seinen Bann. Das gebe ich euch mal 1:1 hier wieder…
Und schon ist der Januar rum. Drei Geburtstage in unserer Familie, Hallenturnier mit dem Fußballverein meines Sohnes und auch auf Arbeit ging es wieder hoch her. Doch nun zu meinen Lieblingen im Januar…
Ich gebe es offen und ehrlich zu. In den ersten Jahren nach der Geburt meines Sohnes gehörte ich nicht gerade zu den aktivsten Personen. Wir gingen ab und an spazieren. Aber ich tätigte kaum einen Schritt mehr als ich musste. Auch wenn wir 2015 Rom praktisch nur zu Fuß erkundeten, änderte erst ein recht spontaner Urlaub 2016 alles. Denn 2016 hatte ich das erste Mal so gar keine Lust unsere Geburtstage zu feiern und wir verschwanden für diese Zeit in den Harz. Aus einem Sightseeingurlaub wurde ein Aktivurlaub. Und das dank der Harzer Wandernadel.
Der Plot zog mich magisch an. Ich fragte mich sofort, was hier wohl hinter der Geschichte stecken mag. Warum zwei Kinder im Wald leben. Wer sie bedroht. Und ob es nicht auch andere Möglichkeiten gegeben hätte. Also tauchte ich ab, in die Welt von „Draußen“.
Mein Kind ist mit seinen 7 Jahren recht kreativ und probiert gern mal neues aus. Deshalb besucht er auch gern die Koch- und Back-AG in der Schule. Dort zauberten die Kinder erst letzte Woche diese Häppchen, füllten diese jedoch mit Frischkäse und Feta. Nicht gerade das was mein Sohn mag, daher dachte er sich daheim eine neue Füllung aus. Und so entstand das nachfolgende Rezept.