Nachdem wir euch schon „Haifischalarm“ berichtet haben, müssen wir euch natürlich auch die anderen Bücher von „Eine Klasse für sich“ zeigen. Denn alle drei bisher erschienen haben wir bereits zu Hause und lesen viel und oft darin.
All die Eltern mit Schulkindern werden nun wohl aufschreien. Denn im Sachkundeunterricht wird den Kindern die Natur schon noch vermittelt. So wie hier im Naturbuch wohl ab der 3. Klasse. Doch sicher nicht auf diese Art und Weise wie in diesem Buch. Eins verrate ich euch vorab: Auch meine Mutter ist davon begeistert und hat es bereits an Freunde und Kollegen weiter empfohlen. Und sie sind ALLE in der Landwirtschaft tätig 😉
Schon mal auf die Schule einstimmen? Das geht! Mit dem Buch aus dem Orell Füssli Verlag. Bereits ein Schulkind? Noch besser! Vielleicht erkennt es sich wieder.
Jedes Mal wenn ein Kind in der Verwandtschaft und Bekanntschaft geboren wird mache ich mir Gedanken was ich denn schenken könnte. Vor 2 Jahren bekam meine beste Freundin aus Kindertagen ein Baby und ich überlegte lange, ob ich ihr zumindest eine Kleinigkeit schicken sollte. Immerhin brach vor gut 25 Jahren unser Kontakt im Großen und Ganzen ab. Also bekam ihr Baby einen Greifling mit Namen von ihrem Sohn geschickt. Da fand ich ein paar tolle Anbieter bei DaWanda. Mittlerweile bin ich ja im Nähen ganz gut und da bietet es sich an, auch mal selbst ein paar Greiflinge zu fertigen. Das geht tatsächlich sehr schnell, wenn man ein paar Dinge zu Hause hat und ist das ideale, kleine Mitbringsel für kleine Baby-Hände.
Normalerweise gibt es „nur“ Osterkarten als Geschenk. Die habe ich aber dieses Jahr irgendwie nicht geschafft. Was egal ist, denn ich bin voll im DIY-Fieber und habe mir mal wieder was kleines für Großeltern, Geschwister und Nachbarn überlegt. Auch die Kita-Erzieherin meines Sohnes durfte sich über ein solches Beutelchen freuen und musste mich gleich mal zum Dank fest knuddeln.
Dieses Jahr hatte ich so gar keinen Plan was ich meinem Göttergatten zu seinem Geburtstag schenken könnte. Auf den letzten Drücker kam mir dann doch noch die Idee ihm zumindest einen Baumarkt-Gutschein zu schenken. Denn er werkelt mit viel Begeisterung und braucht immer mal Kleinigkeiten wie Schrauben, Holz oder doch noch ein Werkzeug. Aber einfach einen Gutschein überreichen? Das wollte ich auch nicht. Der sollte schon ein wenig kreativ verpackt sein. Also stromerten mein Sohn und ich durch den Baumarkt auf der Suche nach der einen oder anderen Kleinigkeit.
Ich selbst bin ohne Glauben aufgewachsen. Dennoch kam es nun schon mehrfach vor, dass ich/wir zu der einen oder anderen Taufe geladen wurden. Aber was schenkt man zu so einem wichtigen Ereignis für Eltern, Kind und Glaubensgemeinschaft? Hier ein paar Ideen, die ich in den letzten Jahren gesammelt habe.
Kennt ihr das auch? Da kündigt sich in letzter Minute noch ein weiterer Besuch zum Weihnachtsfest an und man hat natürlich kein Geschenk mehr in petto. Meist reicht ja eine Kleinigkeit. Einfach, um seinen guten Willen zu zeigen. Wie wäre es also mit einem Tassenwärmer? Meist hat man als Nähbiene alle Materialien im Haus und es geht wirklich schnell.
Auch ich liebe sie. Diese Geschenkideen aus der Küche. Meine Schwägerin schenkt uns zum Beispiel ab und an ein Glas Marmelade. Selten ist es dann einfach Kirschmarmelade. Vielmehr ist es etwas ausgefallenes wie Caipirinha-Konfitüre oder eine ausgefallene Version von Bratapfel mit einem kleinen Schuss. Ich bin eben einfach Fan von selbstgemachten Geschenken, die einfach zeigen wie viel Mühe man sich gegeben hat. Und wenn man mal irgendwann einfach einen Schwung Marmelade gezaubert hat und diese einfach als Last-Minute-Geschenk aus dem Schrank holt. Egal! Da ist dennoch eine Menge Liebe dabei. Daher habe ich euch hier mal ein paar Ideen für schnelle Geschenke aus der Küche zusammengetragen. Meistens sind die Zutaten bereits da und ein Weckglas ist oft auch schnell noch im Schrank zu finden.