Wer bin ich? – 1000 Fragen an mich selbst – #12

Anne/ März 25, 2018/ #Blogparade

Da sind sie wieder die 1000 Fragen. Es gibt mal wieder eine bunte Mischung aus belanglos bis zu extrem persönlich. Seht es mir also nach, wenn ich mich weigern sollte die eine oder andere Frage zu beantworten.
Natürlich verlink ich euch mal wieder den Post von Johanna. So könnt ihr nachschauen wer noch dabei ist und was die anderen Teilnehmer so schreiben. Den Post von Johanna findet ihr hier.
221: Gibt es Freundschaft auf den ersten Blick?
Nein, das glaube ich nicht. Ich bin zwar immer offen und komme schnell mit anderen ins Gespräch. Aber wirklich Freundschaft entwickelt sich erst nach und nach.
222: Gönnst du dir selbst regelmäßig eine Pause?
Leider viel zu selten. Mittlerweile sagt mir mein Körper, wenn es nicht mehr anders geht.
223: Bist du jemals verliebt gewesen, ohne es zu wollen?
In kleine Kätzchen und Babys. Ja.
224: Steckst du Menschen in Schubladen?
Nein. Ich bin immer nett und aufgeschlossen.
225: Welches Geräusch magst du?
Das der Kaffeemaschine, wenn mein Kaffee durchläuft.
226: Wann warst du am glücklichsten?
Da gab es mehrere Momente. Am Tag meiner Hochzeit, der Tag an dem mein Sohn auf die Welt kam und seither noch so viele Male, wenn ich meinem Sohn bei seinen Fortschritten begleiten durfte.
227: Mit wem bist du gern zusammen?
Meiner Familie.
228: Willst du immer alles erklären?
Ja. Ich bin sehr diskussionsfreudig.
229: Wann hast du zuletzt deine Angst überwunden?
Als ich mich dazu auf machte einen neuen beruflichen Weg zu beschreiten.
230: Was war deine größte Jugendsünde?
Dass ich meine Kindheit nicht mehr genutzt habe und lieber vor dem TV hockte.
231: Was willst du einfach nicht einsehen?
Wenn mein Mann recht hat und ich im unrecht bin. Merkt euch: Ich habe immer recht!
232: Welche Anekdote über dich hörst du noch häufig?
Wie ich die Katze in den Steinen eingesperrt habe. Es gibt halt weit mehr über meine Brüder zu erzählen.
233: Welchen Tag in deinem Leben würdest du gerne noch einmal erleben?
Puh. Ich kann gerade keinen benennen. Ich weiß nicht, ob ich einen absolut perfekten erleben möchte oder einen, wo ich Mist gebaut habe und das gern ändern würde.
234: Hättest du lieber mehr Zeit oder mehr Geld?
Beides 😀 Aber wenn ich mich festlegen muss: Zeit.
235: Würdest du gern in die Zukunft schauen können?
Manchmal ja, aber dann wäre das Leben doch langweilig.
236: Kannst du gut deine Grenzen definieren?
Nö. Erst wenn ich sie überschreite weiß ich, dass da eine Grenze war.
237: Bist du jemals in eine gefährliche Situation geraten?
Ich bin mir gerade nicht sicher, ob es eine gefährliche Situation war, als die pöbelnden Penner in der Bahn waren und mich am Ende ein Türke abschleppen wollte. Kleine Anmerkung: Ich war hochschwanger und die Penner haben sich alle bei mir für ihr Verhalten entschuldigt. Der Türke wollte aber bald mit mir nach Hause kommen. Musste den ordentlich zurechtweisen.
238: Hast du einen Tick?
Auf jeden Fall. Stoff, Bücher, Blog. Alles Ticks.
239: Ist Glück ein Ziel oder eine Momentaufnahme?
Eine Momentaufnahme. Man kann es sich zum Ziel setzen. Aber auf Krampf erreichen geht nicht.
240: Mit wem würdest du deine letzten Minuten verbringen wollen?
Meinem Mann. Hand in Hand.

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