„Als wir uns die Welt versprachen“ von Romina Casagrande
Ein ungewöhnlicher Roman mit einer Mischung aus Historie und Fiktion, das gibt in diesem Buch der #24Stunden24Bücher Aktion.
Über „Als wir uns die Welt versprachen“ von Romina Casagrande
Als die Südtirolerin Edna in einer deutschen Zeitschrift ein Bild ihres Kinderfreundes Jacob sieht, macht sie sich auf den Weg über die Alpen, um eine alte Schuld zu begleichen. Vor einem ganzen Leben mussten Edna und Jacob unter härtesten Bedingungen bei schwäbischen Landbesitzern schuften, wie Tausende arme Bergbauernkinder vor ihnen. Der Zweite Weltkrieg riss sie auseinander.
Zu Fuß, mit Bus und Zug und ihrem Papagei Emil im Gepäck, beginnt Edna unbeirrt eine Reise voller berührender und überraschender Begegnungen. Dieser Roman nimmt uns mit auf einen inspirierenden Weg zu Freundschaft und Freiheit – wenn wir uns gegenseitig helfen, können wir alles schaffen.
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Meine Meinung zu „Als wir uns die Welt versprachen“ von Romina Casagrande
Grundlegend ein gelungener, spritziger Roman mit einer Mischung aus dramatischen, schwer verdaulichen Erinnerungen und einem Road-Trip mit einem Papagei.
Einiges war vielleicht übertrieben und nicht ganz rund. Wenn man aber darüber hinweg sieht, liest sich das Buch recht flüssig.
Bewertung: 4 von 5 Sternen
Verlag: Fischer Krüger
ISBN: 9783810500090