Lesesonntag: „Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein“ von Emily Winston
Diese Krimis mit Cosy Crime Flair und leichtem britischen Humor locken mich immer wieder an. Und hier war das Cover auch noch strahlend gelb mit pinken Akzenten.
Über „Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein“ von Emily Winston
Penelope St. James zieht aus London in den kleinen Ort Shaftesbury, um dort eine Partnervermittlungsagentur zu eröffnen. Der Anfang ist schwierig, denn Handyempfang gibt es nur auf dem Friedhof, und ihr neuer Nachbar Sam ist ausgerechnet Tierarzt – mit Tieren kann Penelope nun wirklich nichts anfangen. Als sie mitansehen muss, wie eine Frau überfahren wird, ist sie misstrauisch, denn sie glaubt nicht an einen Unfall. Zusammen mit Sam und den Dorfbewohnern stößt sie auf ein düsteres Geheimnis – das weitere Opfer fordern wird, wenn Penelope nicht schnell den Mörder findet.
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Meine Meinung zu „Der Mordclub von Shaftesbury – Eine Tote bleibt selten allein“ von Emily Winston
Ich musste so manches mal schmunzeln. Der erwartete Humor blieb nicht aus. Penelope stolpert von einer Situation in die nächste. Dabei kann sie oft gar nichts dafür. Der Schreibstil rundet es ab. Nicht holprig, schön flüssig zu lesen. Da sind die 300 Seiten unglaublich schell rum gewesen.
Für mich ein toller Auftakt einer vielversprechenden Serie. Selbstverständlich ist Band 2 schon auf der Wunschliste gelandet.
Bewertung: 5 von 5 Sternen
ISBN: 978-3746639666
Verlag: Aufbau Verlag