Das Hörbuch war definitiv mal was anderes.
Bitte mal wieder etwas New Adult für Zwischendurch!
Klarer Fall von „Lieber Hörbuch als Selbstleser“. Dabei fing es so gut an.
Entdeckt, spontan geladen und während des Impftermins des Sohnes begonnen. Letztendlich auch irgendwie passend.
Definitiv mal ein etwas anderes Buch. Vielleicht auch etwas steif…
Bei all den aktuellen Naturkatastrophen klingt es tatsächlich recht plausibel, wenn die Welt überflutet wird und die Menschheit sich plötzlich unter Wasser wiederfindet. Ebenso plausibel, wie Kolonien im All. Daher war ich von dem Cover direkt geflasht und die Story zog mich an.
Wir planen dieses Jahr einen Sommerurlaub an der Küste. Zur Abwechslung soll es mal an die Nordsee gehen. Und ich verschlinge derzeit nur zu gern Bücher, die auf den deutschen Inseln spielen. Als ich von „Star meets Girl“ hörte, war ich Feuer und Flamme. Nicht nur ein Insel-Buch, sondern auch eine ähnliche Handlung wie in meinem liebsten Young Adult 🙂
Nach „V is for Virgin“ musste ich natürlich die Fortsetzung lesen. Immerhin fehlte mir das Happy End. Und sowas mag ich einfach nicht 😉
Seit „Cinder & Ella“ bin ich ein Fan von Kelly Oram und halte stets nach weiteren ihrer Bücher Ausschau. Sie ist einige der wenigen Autoren, wo ich mindestens ein Buch auch auf Englisch gelesen habe. Schlicht, weil ich nicht auf die deutsche Übersetzung warten konnte.