Entdeckt, spontan geladen und während des Impftermins des Sohnes begonnen. Letztendlich auch irgendwie passend.
Definitiv mal ein etwas anderes Buch. Vielleicht auch etwas steif…
Bei all den aktuellen Naturkatastrophen klingt es tatsächlich recht plausibel, wenn die Welt überflutet wird und die Menschheit sich plötzlich unter Wasser wiederfindet. Ebenso plausibel, wie Kolonien im All. Daher war ich von dem Cover direkt geflasht und die Story zog mich an.
Wir planen dieses Jahr einen Sommerurlaub an der Küste. Zur Abwechslung soll es mal an die Nordsee gehen. Und ich verschlinge derzeit nur zu gern Bücher, die auf den deutschen Inseln spielen. Als ich von „Star meets Girl“ hörte, war ich Feuer und Flamme. Nicht nur ein Insel-Buch, sondern auch eine ähnliche Handlung wie in meinem liebsten Young Adult 🙂
Nach „V is for Virgin“ musste ich natürlich die Fortsetzung lesen. Immerhin fehlte mir das Happy End. Und sowas mag ich einfach nicht 😉
Seit „Cinder & Ella“ bin ich ein Fan von Kelly Oram und halte stets nach weiteren ihrer Bücher Ausschau. Sie ist einige der wenigen Autoren, wo ich mindestens ein Buch auch auf Englisch gelesen habe. Schlicht, weil ich nicht auf die deutsche Übersetzung warten konnte.
Diese neue Agenten-Serie ist nicht gerade das klassische Kinderbuch, dass ich hier sonst vorstelle. Hier ist die Zielgruppe schon deutlich älter. Womit es mal wieder ein gemeinsamer Lesespaß am Abend wurde.
Eine erschreckende Dystopie, die ich hier verschlungen habe. Mit einem wirklich passenden Cover und allgemein tollem Layout.
Ein Jugendroman, der hier schon eine Weile auf Lesen und Vorstellen gewartet hat. Der Titel lockt schon irgendwie und ich hätte mich als Teenie sehr über diesen Lesestoff gefreut. Leider bin ich doch schon zu alt für „Jungs sind Idioten. Mädchen auch“. 🙁