„In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus
Bei diesem Buch habe ich mir tatsächlich neben dem Hardcover noch das eBook angeschafft. Einfach, um immer darin zu schmökern.
Über „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus
Eine Frau wird vermisst. Im Obergeschoss ihres Hauses in Bad Soden findet die Polizei den dementen Vater, verwirrt und dehydriert. Und in der Küche Spuren eines Blutbads. Die Ermittlungen führen Pia Sander und Oliver von Bodenstein zum renommierten Frankfurter Literaturverlag Winterscheid, wo die Vermisste Programmleiterin war. Ihr wurde nach über dreißig Jahren gekündigt, woraufhin sie einen ihrer Autoren wegen Plagiats ans Messer lieferte – ein Skandal und vielleicht ein Mordmotiv? Als die Leiche der Frau gefunden wird und ein weiterer Mord geschieht, stoßen Pia und Bodenstein auf ein gut gehütetes Geheimnis. Beide Opfer kannten es. Das war ihr Todesurteil. Wer muss als nächstes sterben? Pia und Bodenstein jagen einen Täter, der ihnen immer einen Schritt voraus zu sein scheint …
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Meine Meinung zu „In ewiger Freundschaft“ von Nele Neuhaus
Liebe Frau Neuhaus, ich bin hier etwas mehr gewohnt 🙁
Es ging aufregend los, blieb turbulent, aber es endete einfach schwach. Hier wäre so viel mehr möglich gewesen und es erschien fast, dass Frau Neuhaus eine Abgabefrist einhalten musste und die letzten Seiten vielmehr übers Knie brach als der gewohnten, spannungsgeladenen Atmosphäre und gewitzten Wendungen treu zu bleiben.
Nicht gerade eine Glanzleistung, aber zumindest wurde ich den Großteil des Buches bestens unterhalten. Nur das Ende war eben schwach…
Bewertung: 3 von 5 Sternen
Verlag: Ullstein Buchverlage
ISBN: 978-3550081040