Dieses Buch kaufte ich spontan. Eigentlich für mich selbst, um bei den zahlreichen Fragen meines Sohnes auch antworten zu können. Denn er ist beim Wandern insbesondere wegen den Pflanzen unwahrscheinlich wissbegierig. Will wissen was das für ein Kraut ist. Ob es essbar ist oder gitftig. Daher zog „Wildkräuter am Blatt erkennen“ bei uns ein.
Eigentlich wollte ich das Buch für mich selbst. Mein Smartphone-Konsum ist nicht unerheblich. Doch mein Sohn entdeckte es, fand es witzig und zak, war es plötzlich seins. Einige Aufgaben machen wir gemeinsam. So komme ich doch noch dazu meinen Smartphone-Konsum einzuschränken. Und ganz nebenbei mache ich was lustiges mit meinem Sohn gemeinsam.
Man braucht eben auch mal etwas Satire im Leben. Vor allem, wenn man als Mutter gerade mal wieder das Gefühl hat, dass einem alles zu viel wird. Auch wenn dieses Buch vielmehr als Ratgeber gedacht ist. Über „Kinder sind die Pest!“ von Bunmi Laditan „Warum hasst mich mein Kind?“ Gut, vielleicht ist „hassen“ übertrieben, aber diese oder ähnliche Fragen stellen sich täglich Tausende von Eltern, wenn der Wahnsinn ins Kinderzimmer Einzug hält. Denn Kinder können kleine Psychopathen sein und sich wie das Zentrum des Universums aufführen, ohne auf die Bedürfnisse ihrer fürsorglichen Eltern zu achten. Wann immer Eltern drohen, von Rachegefühlen und Fluchtgedanken übermannt zu werden, sollte dieses Buch konsultiert werden – mit zahlreichen Tipps fürs Essen, Zähneputzen, Schlafengehen, Urlaubmachen und viele andere Krisenmomente im Alltag. „Kinder sind die Pest!“ von Bunmi Laditan bei Amazon* Meine Meinung zu „Kinder sind
Ein Thema mit dem ich mich immer wieder beschäftige, das mein Mitgefühl weckt und mich auch immer wieder dankbar für mein aufgewecktes Kind macht. Genau das traf Fabian Sixtus Körner mit seinem Buch „Mit anderen Augen“. Manchmal braucht man einfach etwas mehr Realität.
Dieses Buch stellt mich tatsächlich vor unerwartete Herausforderungen. Mir war natürlich von Anfang an klar, dass mein Mann nicht gerade begeistert sein würde. Doch dass er nun die gestellten Aufgaben nach seinen eigenen Vorstellungen umsetzt macht es auch nicht leichter. Aber ganz zum Anfang. Denn erst mal möchte ich euch das Buch vorstellen und euch dann ab und an im Blog an unseren „Erfolgen“ teilhaben lassen.
Da habe ich es bereits in meiner diesjährigen Bucket List erwähnt und werde euch sicher noch mit einigen Beiträgen an meinen Erfolgen teilhaben lassen. Da sollte ich euch das Buch doch zumindest kurz vorstellen, oder? Also, hier ist es, das Minimalismus-Journal, was mir dabei helfen wird, unser Chaos zu reduzieren und für Ordnung zu sorgen.
Jetzt mal fernab von dem Ernst des Lebens hin zu ein wenig Spaß. Einfach weg von dem Vorweihnachtsstress mal was lustiges für euch.
Vor wenigen Tagen stellte ich euch SISU als ein neues Lebenskonzept vor. Ein Punkt darin ist die Naturtherapie als ein Änderungsvorschlag für die eigene Lebensweise. Also, dass man sich eben bewusster in der Natur bewegt. Da fiel mir dann „Shinrin Yoku“ in die Hände und ich dachte mir so: „Das ergänzt doch das Konzept von SISU optimal, oder?“ Ob das tatsächlich so klappt und was ich für mich aus „Shinrin Yoku“ mitnehme, davon berichte ich euch heute.
Mut, Ausdauer und innere Stärke – Man mag es kaum glauben, aber diese Eigenschaften sind bei mir nicht wirklich ausgeprägt. Daher weckte SISU mein Interesse. Ich möchte etwas in meinem Leben verändern. Dazu gehört eben auch, mutiger zu werden und über eine gewisse innere Stärke zu verfügen. Aber lasst mich nun erst mal das Buch von Katja Pantzar vorstellen.