Also mit diesem Buch hatte ich auch einen Glücksgriff gelandet. Denn es spielte genau in der Region in der wir unser Haus hatten. Und ist dabei so richtig schön übertrieben friesisch.
Für diesen Krimi habe ich extra Touri-Infos und Buchläden abgeklappert und wurde letztendlich in der Touri-Info von Neuharlingersiel selbst fündig.
Und noch ein Nordsee-Krimi, der bereits bei Reiseantritt im Koffer lag. Dieses Mal Band 1 der Reihe. Blöd nur, dass ich nun unbedingt eine der Inseln auch besuchen mag 😉
Vor unserem Urlaub hatte ich mich mit zwei Büchern eingedeckt, die ich während des Urlaubs unbedingt lesen wollte. Dabei lag mein Fokus darauf, welche zu kaufen, die in unserer Urlaubsregion spielen. Naja, Borkum passte dann doch nicht ganz. Immerhin liegt die Insel weit näher an den Niederlanden als Schleswig-Holstein, aber dennoch hatte ich mit der Geschichte meinen Spaß.
Ich habe der Alpenkrimi-Reihe von Maurer noch mal eine Chance gegeben. Dieses Mal aber als Hörbuch. Was deutlcih besser ist, aber dennoch einen faden Beigeschmack hat.
Als ich meinem Vater dieses Buch empfahl wurde er blaß. Dabei ging es mir nicht darum was „Sterbewohl“ in diesem Buch darstellt, sondern vielmehr um die Story und Entwicklungen.
Diesen Winter las ich drei skandinavische Krimis/Thriller. Und das, wo ich doch eigentlich skanidnaivische Bücher nicht wirklich mag. Neben „Hexenjäger“ und “Der Spiegelmann” war auch „Cold Case“ dabei. Leider ein schwacher Abschluss dieses kleinen, literarischen Ausflugs.
Wieder mal ein Buch bei dem ich meinen Vater als Leser ins Boot holte. Ich wusste schon aufgrund der Kurzbeschreibung, dass dieses Buch ganz nach seinem Geschmack sein müsste. Wie sehr, zeigte sich bereits nach kurzer Zeit. Aber dazu weiter unten mehr 😉
Krimis sind eine gemeinsame Leidenschaft von meinem Vater und mir. Also holte ich ihn mit bei „Kreuzberg Blues“ mal wieder als Leser dazu. Als Rentner hat er auch noch eine Menge Zeit und war mit diesem Buch innerhalb von 2 Tagen durch 😀