Das war mal ein Muttertag, wie ich ihn mir gern für die nächsten Jahre wünschen würde. Vielleicht war es eine Ausnahme, aber es war schön so sehr im Mittelpunkt der Familie zu stehen. 😊
Ein Thema mit dem ich mich immer wieder beschäftige, das mein Mitgefühl weckt und mich auch immer wieder dankbar für mein aufgewecktes Kind macht. Genau das traf Fabian Sixtus Körner mit seinem Buch „Mit anderen Augen“. Manchmal braucht man einfach etwas mehr Realität.
Dieses Buch zu lesen war mir besonders wichtig. Nicht nur wegen dem Titel. Ja, der Name Rosenthal ist mir nicht ganz unbekannt. Es geht um zwei wichtige Ereignisse der Geschichte. Nur zu gern, wird über die Ereignisse an sich berichtet, aber welche Folgen es vor allem für dich Familien hatte, das geht meist unter.
Heute wird es mal wieder extrem persönlich. Das liegt wohl vor allem daran, dass traumatische Ereignisse gern mal alte Wunden aufreißen.
Wisst ihr, ich wollte so, so gerne an dieser Blogparade teilnehmen und ich habe auch lange überlegt, ob ich diesen Beitrag hier überhaupt schreibe. Ich war wirklich sehr enthusiastisch und freute mich schon darauf zu meinen Eltern zu fahren, mein Kinderalbum rauszukramen, mit einigen Fotos in der Gegend herum zu laufen und diese vor ihrem Entstehungsort erneut aufzunehmen. Und hier kommt der Haken…
Ein Buch, dass mein Leben zumindest ein klein wenig verändert hat, mich oft zum schmunzeln brachte und sich dann doch zum Ende hin nur schwer weiterlesen lies.
Ich bin eine Soldatenfrau! Nein! Ich bin nicht selbst bei der Bundeswehr! Aber ich stehe meinem Soldaten stolz und mit Herz zur Seite! Wisst ihr was das für ein Leben ist?