#wegdamit | „Weg damit! Endlich Zeit statt Zeug – das Minimalismus-Journal“
Da habe ich es bereits in meiner diesjährigen Bucket List erwähnt und werde euch sicher noch mit einigen Beiträgen an meinen Erfolgen teilhaben lassen. Da sollte ich euch das Buch doch zumindest kurz vorstellen, oder?
Also, hier ist es, das Minimalismus-Journal, was mir dabei helfen wird, unser Chaos zu reduzieren und für Ordnung zu sorgen.
Das ist „Weg damit! Endlich Zeit statt Zeug – das Minimalismus-Journal“
Daheim herrscht das Chaos. Schubladen quellen über, Aufräumen klappt nie so wie man es sich vorstellt und man weiß schon längst nicht mehr, was man denn da eigentlich alles in seiner Wohnung beherbergt.
Früher wäre ein solch ausschweifender materieller Besitz undenkbar. Heute fühlen wir uns oft davon überfordert und erdrückt. Daher ist „Minimalismus“ der neue Trend unserer Zeit.
Mit Minimalismus bietet eine Alternative zu all dem Überschwang an Besitztümern und ermuntert dazu, nur noch das zu besitzen, was man wirklich braucht und woran man auch Freude hat. Aber wo, bitteschön, fängt man da nur an?
„Weg damit“ Endlich Zeit statt Zeug“ regt dazu an, innerhalb von 66 Tagen für Ordnung zu sorgen und so sein Lebensgefühl zu revolutionieren. Tägliche Übungen, Zitate, Challenges und Listen führen ganz einfach zu einem freien, geordneten Lebensstil. Durch die tägliche Beschäftigung mit dem Thema werden nachhaltig neue Gewohnheiten geschaffen. Coole Habit Tracker zum Ausmalen veranschaulichen deinen persönlichen Fortschritt und zusätzlich bieten Know-how-Inseln interessantes Hintergrundwissen.
Weg damit! … und her mit dem schönen Leben!
Mein erster Blick in das „Minimalismus-Journal“
Schon allein der Titel sprang mich im Dezember an und ich wusste sofort, dass ich es als Grundlage für ein paar Änderungen in 2019 nutzen möchte. Denn wir haben einfach zu viel Kram daheim. Mein Kind weiß vor lauter Spielzeug nicht mehr was es denn nun wirklich spielen mag und ich selbst habe durch all meine Handarbeitsprojekte eine Menge angehäuft.
Immer wieder dachte ich:
“Das kann man doch noch irgendwie verwerten.“
Aber habe ich das wirklich gemacht? Brauche ich denn all den Kram? Das will ich mit dem Journal herausfinden und rigoros ausmisten. Denn ich glaube nicht, dass mich der Kram am Ende glücklich macht. Er sorgt eher für Chaos und dass wir nicht mehr zu schätzen wissen, was wir da alles haben.
Ich freue mich schon auf die täglichen Aufgaben und auch den Habit-Tracker, der mir grafisch veranschaulicht, wo es noch hängt. Wartet ab. Da gibt es sicher noch einige Berichte hier im Blog und auch bei Instagram 😉
Mit diesem Journal starte ich im Februar. Dann kann ich mich auch endlich wieder voll und ganz auf solche Neuheiten einlassen. Denn der Januar wird dank einiger Prüfungen meiner Schulung noch mal heftig 😉
Kurz zur Autorin des „Minimalismus-Journals“
Sigrid Britta Morbitzer hat scheinbar das Leben geführt, welches ich mir immer erträumt habe.
Sie wurde 1981 in Mainz am Rhein geboren und arbeitete nach ihrem BWL-Studium 10 Jahr im Controlling. Etwas, wi ich leider nie einsteigen durfte.
Doch nach all der Berufserfahrung musste sie einfach etwas ändern. Bereits als sie als Au-Pair in Frankreich war, entdeckte sie ihre Liebe zum Kochen und zu guten Lebensmitteln. Also eröffnete sie einfach mal ihr eigenes Cafè und betrieb zwei Jahre land Brots KWISIN in Mainz.
Seit 2017 ist sie als freiberufliche Rezeptentwicklerin und Autorin in den Bereichen Kochen, Backen und Minimalismus kreativ. Inspiration holt sie sich auf zahlreichen Reisen durch Europa, deren Einflüsse in ihre Kreationen einfließen.
Autor: Sigrid Britta Morbitzer
Verlag: Frech Verlag
ISBN: 3772449220
Preis: 10€