Nun wird es mal wieder magisch. Ich wurde von Cover und Plot angezogen und musste es einfach lesen.
„Pleasure & Pain“ von Liz Rosen
Seit dem Hype um „Fifty Shades of Grey“ sprießen diese Bücher aus allen Ecken und Enden.
„We hunt the Flame“ von Hafsah Faizal
Ein klassischer fall von „TikTok made me buy it“. Dafür gab es durch Booktok ausreichend Werbung.
„Kiss the right Bride“ von Daniela Hartig
Manchmal muss es das Drama rund um Hochzeiten sein. Ein beliebtes Thema, zu dem ich gern Greife, um meine (Lese-)Geschmacksknospen dem Kaffee ähnlich einzustimmen.
„RETRO – Geh nicht online“ von Sofia Lapuente & Jarrod Shusterman
Smartphone und Social Media gehören heute zum Leben dazu, in meiner Jugend war das noch ein Fremdwort. Da bekam man Herzrasen, wenn man versehentlich den Internetbutton auf seinem Handy drückte.
„Das Haus in dem Gudelia stirbt“ von Thomas Knüwer
Bei Cover und Titel fühlte ich mich an „Die sieben Tode der Evelyn Hardcastle“ von Stuart Turton erinnert. Aber es wurde schnell klar, dass es bei Gudelia in eine ganz andere Richtung geht.
„Brennende Felder“ von Reinhard Kaiser-Mühlecker
Das Buch verwirrt mich einfach nur…
„Unmöglicher Abschied“ von Han Kang
Früher las ich vor allem Bücher von amerikanischen Autoren. Nun ist es wirklich multikulti und manchmal auch verwirrend.
„Das kleine Café der zweiten Chancen“ von Shiori Ota
Ich mag das japanische Flair und konnte es kaum erwarten dieses Buch zu lesen.
„A Song to Drown Rivers“ von Ann Liang
Einfach mal ein so ganz anderes Buch. Wahrscheinlich wäre es auch nicht auf meinem Lesestapel gelandet, wenn es mir bei Netgalley nicht reingespült worden wäre.