Als ich am letzten Wochenende wieder mal unseren super-leckeren Orangen-Fenchel-Salat machte, tat es mir wahnsinnig Leid um all die schöne Orangenschale. Von 4kg Orangen kommt eine ganze Menge zusammen und all das sollte ja nun leider auf den Müll. Da mir aber schon lange vorschwebte, weihnachtliche Kerzen anzufertigen, fischte ich die „besten“ Schalen heraus und legte sie beiseite. Und zack! Entstanden noch am selben Nachmittag wunderschöne Kerzen, die einen leichten Weihnachtsduft verströmen sobald man den Deckel hebt. Mein Sohn machte natürlich begeistert mit.
Wir sind ja eigentlich Katzenmenschen und haben daher auch wirklich wenig Ahnung von Hunderassen. Ok, mein Mann weiß schon deutlich mehr. Immerhin wünscht er sich einen Hund. Was leider mit seinen Arbeitszeiten komplett kollidiert. Doch mit dem Hunde-Bingo lernen wir gerade konsequent Neues dazu und amüsieren uns dabei königlich über die einzelnen Hunderassen. Wusstet ihr zum Beispiel, dass es eine Rasse namens „Löwchen“ gibt?
Von den Dingern habe ich dieses Jahr Massen hergestellt und werde sie gemeinsam mit dem Weihnachtszucker an Nachbarn, Freunde und Bekannte verteilen. Das schöne daran: Sie gehen unglaublich schnell, sind aus Stoffresten gefertigt und enthalten Naturmaterialien.
2. Advent und die vorletzte Runde der 1000 Fragen. Ich glaube, die Zeit ist ganz schön gerannt. Das Jahr war aufregend, nervenaufreibend und lässt eigentlich nur darauf hoffen, dass es in 2019 besser wird. Aber nun schnell der vorletzte Schwung an Antworten.
Ja, dieses Jahr habe ich wohl einfach nur noch Weihnachten, Kälte und Wellness im Kopf. Daher dachte ich mir, dass ich mal meinen eigenen Weihnachtszucker zubereite. Am Ende war ich so begeistert, dass ich in die Massenproduktion ging und ihn dieses Jahr reichlich verschenken werde. Und dabei ist er dank dem Mixer richtig schnell gezaubert.
Dieses Buch habe ich bereits im Frühsommer gelesen und wollte es schon so lange hier vorstellen. Doch nie schien es zu passen. Ich muss eines vorweg nehmen: Ich habe „Ein Tag im Dezember“ über eine Jellybooks-Aktion gelesen und dementsprechend ein Exemplar, welches noch nicht durch das Lektoriat gegangen ist. Auf dieser Basis bewerte ich es nun auch.
Uahh! Es ist ihm wieder passiert! Mein Sohn verlor letztens bereits seine zweite Garmin-Fitnessuhr. Und das innerhalb von den wenigen Monaten, die er nun ein Schulkind ist. Da kann ich nicht anders als mir die Haare zu raufen. Erst recht als er ganz lapidar sagte, er würde für eine neue Geld aus seiner Spardose nehmen. Wirklich? War das sein ernst? Weiß er denn so wenig zu schätzen was er hat? Und glaubt er unbegrenzt über finanzielle Rücklagen zu verfügen?
Kennt ihr auch diese tollen Badevulkane aus dem Handel? Mein Sohn liebt sie und ich ärgere mich jedes Mal. Denn da entsteht so unglaublich viel Müll. Daher habe ich mir Gedanken gemacht. Anfangs umwickelte ich noch eine Schale mit Alufolie und gab meine eigene Mischung an Badevulkan hinein. Aber auch das war auf Dauer nicht wirklich umweltschonend. Immerhin konnte der selbstgebastelte Vulkan nur bedingt mehrfach verwendet werden. Irgendwann kam ich dann auf die Idee Fimo zu verwenden und diese Knete zu backen. Heraus kam dieses tolle DIY.
Ich hatte in meiner Jugend bis zum weit nach dem Ende meines Studiums eine wirklich starke Manga- und Anime-Phase. Ich verehre noch heute den Flair, den alles japanische mit sich bringt und konnte an „Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ nicht vorbeigehen. Nicht nur, weil ich mir nicht mal ansatzweise vorstellen möchte wie eine Welt so ganz ohne Katzen aussähe, sondern auch weil mich eben die Denkweise der Japaner fasziniert.