Ja, dieses Jahr habe ich wohl einfach nur noch Weihnachten, Kälte und Wellness im Kopf. Daher dachte ich mir, dass ich mal meinen eigenen Weihnachtszucker zubereite. Am Ende war ich so begeistert, dass ich in die Massenproduktion ging und ihn dieses Jahr reichlich verschenken werde. Und dabei ist er dank dem Mixer richtig schnell gezaubert.
Dieses Buch habe ich bereits im Frühsommer gelesen und wollte es schon so lange hier vorstellen. Doch nie schien es zu passen. Ich muss eines vorweg nehmen: Ich habe „Ein Tag im Dezember“ über eine Jellybooks-Aktion gelesen und dementsprechend ein Exemplar, welches noch nicht durch das Lektoriat gegangen ist. Auf dieser Basis bewerte ich es nun auch.
Uahh! Es ist ihm wieder passiert! Mein Sohn verlor letztens bereits seine zweite Garmin-Fitnessuhr. Und das innerhalb von den wenigen Monaten, die er nun ein Schulkind ist. Da kann ich nicht anders als mir die Haare zu raufen. Erst recht als er ganz lapidar sagte, er würde für eine neue Geld aus seiner Spardose nehmen. Wirklich? War das sein ernst? Weiß er denn so wenig zu schätzen was er hat? Und glaubt er unbegrenzt über finanzielle Rücklagen zu verfügen?
Kennt ihr auch diese tollen Badevulkane aus dem Handel? Mein Sohn liebt sie und ich ärgere mich jedes Mal. Denn da entsteht so unglaublich viel Müll. Daher habe ich mir Gedanken gemacht. Anfangs umwickelte ich noch eine Schale mit Alufolie und gab meine eigene Mischung an Badevulkan hinein. Aber auch das war auf Dauer nicht wirklich umweltschonend. Immerhin konnte der selbstgebastelte Vulkan nur bedingt mehrfach verwendet werden. Irgendwann kam ich dann auf die Idee Fimo zu verwenden und diese Knete zu backen. Heraus kam dieses tolle DIY.
Ich hatte in meiner Jugend bis zum weit nach dem Ende meines Studiums eine wirklich starke Manga- und Anime-Phase. Ich verehre noch heute den Flair, den alles japanische mit sich bringt und konnte an „Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ nicht vorbeigehen. Nicht nur, weil ich mir nicht mal ansatzweise vorstellen möchte wie eine Welt so ganz ohne Katzen aussähe, sondern auch weil mich eben die Denkweise der Japaner fasziniert.
Ho Ho Ho…die Weihnachtszeit ist angebrochen. Heute brennt schon die erste Kerze auf unserem Kranz und wir genießen ein wenig Zeit mit Oma und Opa bei uns in Leipzig. Vielleicht schaffe ich es heute auch, mir die limitierte Edition des Herrnhutersterns zu kaufen und ihn mit zu dem vom letzten Jahr zu hängen 🙂 Aber hier erst mal wieder 20 Antworten auf die 1000 Fragen:
Seid ihr auch schon in Weihnachtsstimmung? Mein November war davon gekennzeichnet Weihnachtsgeschenke zu organisieren und zu fertigen. Zudem haben wir doch tatsächlich schon am vergangenen Wochenende unsere Wohnung dekoriert.
Bei Freunden und Bekannten ist ein regelrechter Baby-Boom ausgebrochen und ich muss mich tatsächlich wieder darauf einstellen, passende Geschenke für die Kleinen zu finden. Gar nicht so leicht, wenn man bereits ein Schulkind daheim hat. Doch in letzter Zeit platze ich regelrecht vor Ideen und möchte euch hier mal wieder ein paar Anregungen mit auf den Weg geben. Einiges eignet sich als kleine Geschenkidee und Mitbringsel, anderes wäre doch auch mal was zur Geburt oder das 1. Weihnachtsfest.
Ich habe dieses Buch schon eine Weile daheim und musste es erst mal verdauen bevor ich hier auch nur den Hauch einer Rezension verfassen konnte. Es hat mich geflasht, es ließ mich ziemlich aufgewühlt zurück… Ja, es geht um den dritten Band der Triologie rund um die Magdalena Rea.