Ich habe dieses Buch schon eine Weile daheim und musste es erst mal verdauen bevor ich hier auch nur den Hauch einer Rezension verfassen konnte. Es hat mich geflasht, es ließ mich ziemlich aufgewühlt zurück… Ja, es geht um den dritten Band der Triologie rund um die Magdalena Rea.
Das Buch entdeckte ich vor Monaten bei der Lesejury. Leider durfte ich damals nicht an der Leserunde teilnehmen. Dennoch wollte ich unbedingt „Tell me three things“ lesen. Irgendwie bin ich wohl von Büchern fasziniert, wo die Hauptfigur in eine neue Situation hinein gestoßen wird und sich irgendwie daraus kämpfen muss. Vielleicht bin ich von „Cinder & Ella“ noch so sehr geflasht, aber „Tell me three things“ konnte mich dann doch nicht so wirklich überzeugen.
Wer meinen Instagram-Storys folgt, weiß schon wie ich zu diesem Buch stehe. Ich las es während Bastei Lübbe in Frankfurt ordentlich Werbung für all die Neuerscheinungen im Herbst machte und nutzte es gleich mal, um meinen Unmut Luft zu machen. Warum? Einfach weiterlesen 😉
Kennt ihr den Vorlesetag? Ich selbst habe mich bisher kaum damit beschäftigt. Bei uns gehört das Vorlesen einfach zum Tagesprogramm und wir brauchen eigentlich auch keinen besonderen Tag im Jahr, um es zu „zelebrieren“. Mein Sohn bekam immer daheim, in der Kita und nun auch in der Schule Bücher vorgelesen. Sein Bücherregal platzt bald aus allen Nähten und er ist auch stolzer Besitzer eines Bibliotheksausweises. Dennoch möchte ich euch diesen Tag sowie die Events in unserer Stadt nicht vorenthalten.
Das ist definitiv ein Hörbuch für einen stürmischen Herbst! Denn es ist düster, traurig und bis zu den letzten Kapiteln war tatsächlich nicht klar, was hier vor sich geht. Mein Tipp für lauschige Hörbuchabende 😉
Dieses Buch durfte ich dank der Lesejury bereits vorab lesen und diskutieren. Schnell stellte sich hier heraus, dass fast alle Leser das selbe bei diesem Buch empfanden. Doch ich möchte nicht vorgreifen. Noch eine kleine Anmerkung: Eigentlich wollte ich den August nur mit Themen rund um den Sommer füllen. Auch wenn ich das Buch im Sommer gelesen habe, passt es vom Inhalt nicht so sehr zu dieser Jahreszeit. Da ich aber im September sehr viele Krimis und Thriller inpetto habe, möchte ich diese Monatsthemen-Runde schon jetzt einläuten.
Ihr mögt die lockere Art von Bayern und auch die die stets auf Campingplätzen zu herrschen scheint? Dann verspreche ich euch, dass ihr mit „Der Tod kommt mit dem Wohnmobil“ einen wahren Volltreffer landen werdet. Ich war tatsächlich erst skeptisch wegen dem Titel, dem Inhalt und dem Cover. Aber ein Mal angefangen, konnte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen und wollte unbedingt mehr darüber lesen wie Sofia im bayrischen Raum Fuß fasst. Dabei will sie das doch gar nicht…
Der erste Band kam geheimnisvoll und mit einer persönlichen Botschaft von C.E. Bernard bei mir an. Damals gehörte ich pünktlich zur Buchmesse zu 60 Bloggern, die dieses Buch noch vor Veröffentlichung in Händen hielten und anschließend bei einer Tea Time die Autorin kennenlernten. Aber mehr davon könnt ihr in meinen März-Beiträgen nachlesen 😉 Heute geht es um den zweiten Band der Triologie.
Durch Instagram und Facebook wurde ich auf dieses Buch schon so oft aufmerksam gemacht. Insbesondere durch die Lesetour von Petra Hülsmann. Um was es in dem Buch geht und wie ich es fand, erfahrt ihr heute und hier 😉