Tea Time mit C.E. Bernard bei der Leipziger Buchmesse
Tja, meine Rezension zu „Palace of Glass – Die Wächterin“ veröffentlichte ich gerade mal eine Stunde nach der Tea Time mit C.E. Bernard. Ursprünglich wollte ich schon darin meine Eindrücke von diesem Bloggertreffen mit einarbeiten. Aber letztendlich muss ich es dann doch einfach in einem eigenen Post veröffentlichen. Denn meine Rezension sprengte ja wieder mal jeden Rahmen 😀
Wie ich zu diesem Bloggertreffen kam
Das möchte ich nur ganz kurz voran stellen. Ihr seht auf dem Bild oben meine Eintrittskarte 😀 Ich gehörte zu 60 Bloggern, die vor Wochen ein ominöse Paket mit einem persönlichen Brief von C.E. Bernard, einer Eintrittskarte und einem roten Schleifenband erhielten. Das Rätsel dahinter wurde erst schier endlos erscheinende 2 Wochen danach gelöst als das Buch „Palace of Glass – Die Wächterin“ und ein weiteres Schreiben eintrafen. Denn wir 60 Blogger wurden zu einem kleinen Bloggertreffen bei der Leipziger Buchmesse geladen und durften vor Ort die Autorin kennenlernen und uns natürlich auch rege zu ihrem Buch austauschen.
It‘s Tea Time
Ein Foto vom Buffet habe ich nun nicht gemacht. Dafür aber so einige von dieser sympathischen, ziemlich aufgeregten Autorin.
Wir Bloggerinen hatten uns um die einzelnen Tische verteilt und Christine (ja, der bürgerliche Name von C.E. Bernard) nahm sich so viel Zeit für jeden Tisch wie sie konnte. Wir schafften es, sie uns gleich als erstes unter den Nagel zu reißen. Mussten sie aber leider nach wenigen Minuten schon wieder hergeben.
Aber die Zeit reichte, dass ich schon jetzt kaum noch den Mai abwarten kann. Denn dann erscheint die Fortsetzung von Palace of Glass. Laut Christine, kann es gut sein, dass die eine oder andere Vermutung, die ich hege, gar nicht so abwegig ist.
Natürlich durften wir zur Tea Time leckeren Kuchen, Kaffee, Tee und so einige Getränke … sagt man da noch schlemmen? Endlich konnte ich da mit der lieben Vera von Herzensbücher quatschen und lernte auch gleich noch ein paar andere Bloggerinnen kennen. Es war einfach eine gemütliche Runde.
Übrigens schrieb Christine ihr Buch auf Englisch und im Grunde glaubten wir auch alle, sie würde Englisch sprechen. Dabei ist Deutsch ihre Muttersprache 😀 Ihr Buch wurde übersetzt – aber nicht von ihr selbst. Denn die Zeit steckte sie gleich mal in die Fortsetzungen. Schon etwas verworren, aber für uns recht amüsant. Sie konnte es auch so schön sympathisch erzählen.
So, nun muss ich aber unbedingt Totenweg weiterlesen. Direkt nach Palace of Glass ist es gerade mein absolutes Lieblingsbuch und ich kann es kaum aus den Händen legen.