„Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ von Kerstin Gier

Anne/ Juni 18, 2022/ Fantasy, Leseecke, Young Adult

Bei diesem Buch durfte ich damals schon in die Leseprobe reinschnuppern und war begeistert.

Über „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ von Kerstin Gier

Quinn ist cool, smart und beliebt. Matilda entstammt der verhassten Nachbarsfamilie, hat eine Vorliebe für Fantasyromane und ist definitiv nicht sein Typ. Doch als Quinn eines Nachts von gruseligen Wesen verfolgt und schwer verletzt wird, sieht er Dinge, die nicht von dieser Welt sein können. Nur – wem kann man sich anvertrauen, wenn Statuen plötzlich in schlechten Reimen sprechen und Skelettschädel einem vertraulich zugrinsen? Am besten dem Mädchen von gegenüber, das einem total egal ist. Dass er und Matilda in ein magisches Abenteuer voller Gefahren katapultiert werden, war von Quinn so allerdings nicht geplant. Und noch viel weniger, sich unsterblich zu verlieben …

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Meine Meinung zu „Vergissmeinnicht – Was man bei Licht nicht sehen kann“ von Kerstin Gier

Kerstin Gier schafft es einfach mit jedem Buch aufs Neue zu verzaubern. Ich habe schon verschiedene Werke und Genre der Autorin verschlungen. Auch Vergissmeinnicht hat mich nicht enttäuscht.

Wortgewandt, fantasievoll und auf keiner der 480 Seiten kommt Langeweile auf. Auf der letzten Seite schrie ich das Buch regelrecht an. Warum musste es enden? Warum tut uns Frau Gier so etwas an? Immerhin muss man noch eine ganze Weile auf den nächsten Band der Trilogie warten.

Die Hauptfiguren sind alles andere als normal, haben ihre eigenen Probleme und dürfen jeweils selbst zu Wort kommen. Während ihrer Suche werden beide in ein magisches Abenteuer katapultiert und treffen eine Fee sowie eine sprechende Statur.

Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung ohne Alterseinschränkung.

Bewertung: 5 von 5 Sternen
ISBN: 978-3949465000
Verlag: FISCHER

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