Fantasy? Young Adult? Arthus-Sage? Klingt doch nach einem Buch für mich. Daher stürzte ich mich nur zu gern auf das Buch „Clans of London“ von Sandra Grauer. Inhalt, Meinung und für euch Buchblogger wieder die Möglichkeit zu Verlinkung folgen nun…
So, ihr Buchblogger, heute ist wieder Lesesonntag. Erst meine Rezension, dann könnt ihr eure Beiträge verlinken. Jetzt geht es erst mal um Kalinda und wie sie in einer patriachaischen Welt um ihr Leben kämpfen muss.
Weihnachten ist für mich immer die Zeit der Märchen. Natürlich schauen wir sie uns auch das ganze Jahr immer wieder mal an. Und gelesen wird hier sowieso unablässig. Aber gerade zu Weihnachten haben sie einfach einen besonderen Zauber inne. Daher wurde ich vor ungefähr einem Jahr schwach und bestellte mir in meiner noch von „Aschenkindel“ benebelten Welt „Die Apfelprinzessin“. Ich bin da wohl mit ganz anderen Erwartungen heran gegangen ^_^‘
Ich habe dieses Buch schon eine Weile daheim und musste es erst mal verdauen bevor ich hier auch nur den Hauch einer Rezension verfassen konnte. Es hat mich geflasht, es ließ mich ziemlich aufgewühlt zurück… Ja, es geht um den dritten Band der Triologie rund um die Magdalena Rea.
Bis vor drei Monaten dachte ich tatsächlich, dass „Die Perfekten“ eine in sich abgeschlossene Geschichte wäre. Auch wenn das Ende doch irgendwie offen war, war es dennoch für mich ein Ende. Umso überraschte war ich dann als ich das Cover von „Die Vereinten“ sah. Denn ich wusste sofort: Hier geht die Geschichte von Rain und Lark weiter! Und natürlich musste ich es lesen…
Der erste Band kam geheimnisvoll und mit einer persönlichen Botschaft von C.E. Bernard bei mir an. Damals gehörte ich pünktlich zur Buchmesse zu 60 Bloggern, die dieses Buch noch vor Veröffentlichung in Händen hielten und anschließend bei einer Tea Time die Autorin kennenlernten. Aber mehr davon könnt ihr in meinen März-Beiträgen nachlesen 😉 Heute geht es um den zweiten Band der Triologie.
Stell dir vor, du lebst in einer Welt, in der du dank deiner DNA und nicht wegen deiner Hautfarbe diskriminiert wirst. Je reiner deine DNA, desto besser bist du gestellt. Und nun stell dir vor, du wurdest nie eingeteilt und lebst unter dem System.
Ich tauche ja gern in eine fremde Welt ab. Bevorzugt, wenn sie sich noch am hier und jetzt orientiert. Aber auch gern mit einer Prise Fantasy. Zuerst hatte ich nicht damit gerechnet wie viel Fantasy in „Ewig dein“ steckt. Immerhin klang es vielmehr nach einem typischen Jugendroman. Aber um so fesselnder wurde die Story dann tatsächlich.
Ich wäre niemals, wirklich niemals über dieses Buch gestolpert. Doch eine meiner vielen Buchfan-Gruppen bei Facebook machte mich darauf aufmerksam. Denn eine Userin zeigt uns allen anderen immer wieder Bücher, die sie gerade zu Hause hat und fragt nach Erfahrungen. Bei dem Titel sprang ich direkt darauf an. Ich liebe diese alten Märchen und die vielen Variationen. So kam ich eben zu der Geschichte vom Aschenkindel.