Ich habe der Alpenkrimi-Reihe von Maurer noch mal eine Chance gegeben. Dieses Mal aber als Hörbuch. Was deutlcih besser ist, aber dennoch einen faden Beigeschmack hat.
Am Anfang belächelte ich dieses (Hör-)Buch noch. Doch zunehmend fesselte mich die Story und am Ende nutzte ich jede freie Minute, um zu erfahren wie es endet. Das sagt wohl schon eine Menge darüber aus 😉
Ich habe von Arno Strobel schon gehört, wollte schon länger ein Buch von ihm lesen und habe es dennoch immer wieder vor mir hergeschoben. Schade eigentlich. Denn „Mörderfinder“ hat mich davon überzeugt mehr zu lesen. Und ich ärgere mich auch ein wenig. Denn scheinbar lohnt sich die Reihe um Max Bischoff wirklich.
Checker Tobi ist nicht nur meinem Sohn ein Begriff. Er wurde zu einem wichtigen Bestandteil der vergangenen Monate und Folgen der einzelnen Checks werden ebenso gern wie „Anna und die Tiere“ auch bei Youtube Kids nur zu gern rauf und runter geschaut. Nun gibts ihn mit dem Digital-Check auch auf die Ohren.
Also ein Hörbuch darf bei der heutigen Aktion #24Stunden24Bücher einfach nicht fehlen 😉
Zur Abwechslung gibt es mal wieder ein Hörbuch. Leider konnte mich das Buch nur schwer überzeugen. Hätte ich es gelesen, wäre ich wohl bereits nach kürzester Zeit ausgestiegen.
Wieder mal ein Hörbuch zum Lesesonntag und der Plan reift heran, dies immer am zweiten Sonntag des Monats auf den Blog zu bringen. Immerhin gibt es wirklich viele gute Hörbücher 😉 Heute gibt es mal einen etwas anderen Thriller rund um eine alkoholkranke Beamtin, einem Polizeipsychologen und eine Mordserie, die wohl keiner als Tat eines Serienmörders erkennen würde.
Heute gibt es neben dem Aufruf zum Lesesonntag mal was für die Ohren. Es handelt sich um ein verwirrendes Hörbuch mit Gänsehaut-Faktor aus dem hohen Norden. Hier ist nichts wie es scheint! Und ich war während des Hörens und auch danach ordentlich durcheinander.
Ich hatte in meiner Jugend bis zum weit nach dem Ende meines Studiums eine wirklich starke Manga- und Anime-Phase. Ich verehre noch heute den Flair, den alles japanische mit sich bringt und konnte an „Wenn alle Katzen von der Welt verschwänden“ nicht vorbeigehen. Nicht nur, weil ich mir nicht mal ansatzweise vorstellen möchte wie eine Welt so ganz ohne Katzen aussähe, sondern auch weil mich eben die Denkweise der Japaner fasziniert.