Entdeckt, spontan geladen und während des Impftermins des Sohnes begonnen. Letztendlich auch irgendwie passend.
Dystopien bieten immer wieder so viel Spielraum mit dem „Was wäre wenn“ zu arbeiten. Bei Katleen rutscht es zum Teil merh ins Fantastische ab als bei vielen anderen des Genres.
Definitiv mal ein etwas anderes Buch. Vielleicht auch etwas steif…
Bei dem Cover und dem Titel hatte ich tatsächlich etwas ganz anderes erwartet. Nicht eine ungewöhnliche Dystopie. Wobei ich mir auch nicht sicher bin, ob man dieses Buch als solche einordnen kann.
Bei all den aktuellen Naturkatastrophen klingt es tatsächlich recht plausibel, wenn die Welt überflutet wird und die Menschheit sich plötzlich unter Wasser wiederfindet. Ebenso plausibel, wie Kolonien im All. Daher war ich von dem Cover direkt geflasht und die Story zog mich an.
Dystopien reizen mich einfach auf ihre eigene Weise. Doch diese hier lässt mich etwas zwiegespalten zurück. Denn die Storyidee ist wirklich gut.
Zur Abwechslung mal ein Buch für Teenies. Mein Sohn ist noch unterhalb der Altersempfehlung, daher hab ich dieses Buch verschlungen und gebe euch mal ein kleines Feedback dazu 😉
Wir planen dieses Jahr einen Sommerurlaub an der Küste. Zur Abwechslung soll es mal an die Nordsee gehen. Und ich verschlinge derzeit nur zu gern Bücher, die auf den deutschen Inseln spielen. Als ich von „Star meets Girl“ hörte, war ich Feuer und Flamme. Nicht nur ein Insel-Buch, sondern auch eine ähnliche Handlung wie in meinem liebsten Young Adult 🙂
Nach „V is for Virgin“ musste ich natürlich die Fortsetzung lesen. Immerhin fehlte mir das Happy End. Und sowas mag ich einfach nicht 😉