Wir nähern uns Schritt für Schritt dem Morgengrauen. Da muss es auch einen Hauch Fantasy geben. Den bringe ich mit dem dritten Buch der heutigen Aktion #24Stunden24Bücher.
Als ich meinem Vater dieses Buch empfahl wurde er blaß. Dabei ging es mir nicht darum was „Sterbewohl“ in diesem Buch darstellt, sondern vielmehr um die Story und Entwicklungen.
Diesen Winter las ich drei skandinavische Krimis/Thriller. Und das, wo ich doch eigentlich skanidnaivische Bücher nicht wirklich mag. Neben „Hexenjäger“ und “Der Spiegelmann” war auch „Cold Case“ dabei. Leider ein schwacher Abschluss dieses kleinen, literarischen Ausflugs.
Krimis sind eine gemeinsame Leidenschaft von meinem Vater und mir. Also holte ich ihn mit bei „Kreuzberg Blues“ mal wieder als Leser dazu. Als Rentner hat er auch noch eine Menge Zeit und war mit diesem Buch innerhalb von 2 Tagen durch 😀
Deutsche Krimis werden zu meiner neuen Leidenschaft. Ich mag es einfach, wenn Autoren in ihrem Land bleiben und nicht krampfhaft Storys nach Amerika, Schweden oder so verlagern. Natürlich ist dieser Krimi dennoch überregional, aber der Schuster bleibt dennoch bei seinen Leisten 😉
Seien wir mal ehrlich, aktuell stinken uns unsere Männer schon etwas an. Zum Glück nicht so sehr wie es bei Anna und ihrem Frischangetrauten ist. Aber zumindest zaubert dieses Buch ein Lächeln ins Gesicht. Ok, nicht nur eins 😉
Mir war irgendwie der Sinn nach einem Krimi. Wobei mir erst nach circa 20 Seiten so richtig bewusst wurde, was ich da für eine Story vor mir hatte.
Bereits das 7. Abenteuer von Sofia und ihrer Hirschgrundfamilie ist erschienen. Der wirklich bunte Haufen sorgt immer für den einen oder anderen Lacher, aber auch einen Hinweis zum aktuellen Mord. Ich bin tatsächlich ein wirklich großer Fan der Reihe und hörte mir jeden einzelnen Band als Hörbuch an. Yara Blümel schafft es jedem einzelnen Charakter Leben ein zu hauchen und bei mir auch einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen.
Eins vorab: Hier ist wieder der Lesesonntag und für euch die Chance eure eigenen Rezensionen zu verlinken. Einfach am Ende der Rezension mal reinschauen. Puh, gar nicht so leicht das Buch zu bewerten. Doch was hilft es. Ich will ehrlich sein und meine Meinung entsprechend hier kundtun. Wer ein absoluter Maurer-Fan ist, sollte vielleicht lieber nicht weiter lesen. Wenn er es doch tut, kann er seine eigene Meinung zu „Im Schnee wird nur dem Tod nicht kalt“ gern noch in den Kommentaren abgeben. Denn jeder hat einfach sein eigenes Leseempfinden.